Freitag, 28. September 2018

28.09.2018 die letzten Tage

Mal wieder ein kleines Lebenszeichen, die letzten Tage zusammenfassen.
Am Dienstag waren wir unter anderem beim Fressnapf, für Blacky einen neuen, größeren Futternapf besorgen. Der Alte ist zu klein, da gab es regelmäßig eine Sauerei, weil beim Fressen immer wieder Futter rausgefallen ist. Nun, mit dem neuen Napf ist endlich schluss, mit der Kleckerei.
Am Mittwoch haben wir einen kleinen Ausflug zum See gemacht, einen Spaziergang, blieben aber nicht lange, weil es mit dem Wind doch recht kühl und ungemütlich war. Ja, die kühle Herbstluft ist noch gewöhnungsbedürftig.
Den Donnerstag verbrachten wir faul und gemütlich in der Wohnung, wobei es über uns sehr laut war, sie haben die Wohnung des einsam verstorbenen Nachbarn nun wohl vollständig entkernt. Heute Freitag, als wir vom Einkaufen zurück gekommen sind, stand da ein LKW, der Schutt abgeholt hat.
Heute waren wir unter anderem bei UPC Telekabel. Wir haben Kabelfernsehen und haben uns wegen Festnetz-Internet erkundigt, wollen ein Kombipaket mit Fernsehen und Internet. Haben ein Prospekt mit allen verfügbaren Paketen bekommen, werden uns am Wochenende mal in Ruhe damit befassen.
Tja, nun ist Philipp sein Urlaub auch wieder vorbei. Zwei Wochen sind so schnell um. Manchmal wünschte ich, man könnte die Zeit anhalten, zumindest für einen Moment. Der September ist auch wie im Flug vergangen. Am Montag ist schon der 1. Oktober.
Soweit ein aktueller Lebenszeichen-Eintrag.

Dienstag, 25. September 2018

Gedanken/Impressionen am Morgen des 25.09.2018

Die Nacht war durchwachsen, unruhig, bin immer wieder wach geworden.
In der Früh sind wir aus dem Bett geklingelt worden. Als ich dann vom Hochbett herunten war, mich in Windeseile angezogen hatte, und öffnen wollte, sprach derjenige bereits mit der Nachbarin neben uns. Da hätte ich mir den Stress auch sparen können! Für Philipp war es im Urlaub natürlich auch alles andere als angenehm, durch die laute Türklingel aus dem Schlaf gerissen zu werden. Er war dann drüben nachfragen, was die Männer wollten. Es stellte sich heraus, dass sie wohl bei allen Hausbewohnern geläutet haben, um mitzuteilen, dass die Wohnung des Verstorbenen nun endgültig geräumt wird. Man will auch den schlechten Geruch nun endgültig weg bekommen. Sie arbeiten auch schon, ein lautes Rumpeln und bumpern ist über uns zu hören, Möbel werden nach unten geschleppt usw.
Mal sehen, was wir heute machen werden. Es ist noch alles offen. Einkaufen wollen/müssen wir heute auf jeden Fall. Aber alles schön gemütlich, nur keinen Stress.

Montag, 24. September 2018

Virtuelle Wand und Ignoranz - Gedanken in Gedichtform

Virtuelle Wand und Ignoranz

Ich habe für das, was Du schreibst
einen Email-Filter eingerichtet,
bewusst auf Deine Mails im Posteingang verzichtet.
Nur einmal in der Woche schau ich im Archiv,
was es neues gäbe von Dir zu lesen,
was bist Du nur für ein armseliges
wankelmütiges Wesen?!
Ich überfliege Deine Zeilen
mit Distanz,
begegne Dir
mit Ignoranz.
Mal schreibst Du entschuldigend
mit Freundlichkeit,
und dann wieder erniedrigend,
mit Kälte und Bosheit.
Steckst in der Vergangenheit fest,
mit Eifersucht
und Liebeskummer,
ja, schickst mir sogar
Deine Handynummer!
Oh nein, träum weiter,
Dich ruf ich nicht an,
das wär das Blödeste,
was man nur machen kann!
Du hättest Deine Chance auf Freundschaft gehabt,
ich wollte sie Dir geben,
doch Du hast sie vertan,
Menschen wie Dich brauch ich nicht
in meinem Leben.
Zwischen Dir und mir ist sie aufgestellt,
die virtuelle Wand,
Dir reich ich nicht mehr
meine Hand.
In freundlichen Mails bettelst Du
„Schreib mir doch zurück.“,
aber nein das tu ich nicht
da hast Du absolut kein Glück.
Virtuelle Wand und Ignoranz,
ich bin und bleibe
auf Distanz.
Für immer wird dies
auch so bleiben,
also am Besten wär‘s,
Du sparst Dir gleich
das Emails schreiben.

24.09.2018

Zusammenfassung Bericht der letzten Tage

Wow, die Zeit verfliegt. Schon wieder sind etwa 5 Tage seit dem letzten Eintrag hier vergangen.
Am Mittwoch waren wir mit dem Rad unterwegs, bis nach Krumpendorf. Dort haben wir einen schönen Platz in der Natur, unter drei Birken gefunden, wo wir einige Zeit gesessen sind. Das war ein schöner Ausflug.
Dafür war dann der Donnerstag wieder ruhiger.
Am Freitag waren wir in St. Veit an der Glan, bei einem Fest. Ein Kunsthandwerksladen hat am Freitag als Zero-Waste-Laden neu, bzw. wieder eröffnet. Sogar der ORF war vor Ort und hat darüber einen Beitrag gedreht.
Das Wochenende war sehr geruhsam. Am Samstag erledigten wir noch letzte Wochenendeinkäufe. Sonst gab es am Wochenende keine großartigen Aktivitäten.
Heute sind wir gemütlich in die neue Woche gestartet, Philipp‘s zweite Urlaubswoche. Es ist sehr windig, um nicht zu sagen stürmisch draußen, aber sonnig. Um 15 Uhr bekommen wir Besuch.
Soweit ein Bericht der letzten Tage.

Mittwoch, 19. September 2018

Di, 18.09.2018 Bericht vom Tag+Technik+Pläne für den Mittwoch

In der Nacht von gestern auf heute hatte ich eine sehr schöne Erfahrung auf der Herzebene, mehr dazu hier.
Seit heute geht es mir wieder recht gut. Es war ein sehr aktiver Tag. Philipp hat Urlaub, diese und nächste Woche.
Am Vormittag erledigten wir einen Amtsweg. Danach gingen wir in der Stadt ins Einkaufszentrum City-Arkaden. Der Einkaufsbummel war sehr erfolgreich. Schließlich waren wir noch etwas essen.
Zuhause noch im nahegelegenen Supermarkt Lebensmittel einkaufen gewesen.
Über was wollte ich sonst noch schreiben? ... - ach ja, die Technik, im positivem Sinne. Seit gestern am Abend ist für iPhone und iPad die neue Software-Version iOs 12 verfügbar. Ich habe sie sogleich auf mein iPad air und mein iPhone 5s geladen und installiert, und die längere Wartezeit gerne in Kauf genommen, weil ich im Vorfeld über das neue Software-Update nachgelesen habe, unter anderem, dass iOs 12 ältere Apple-Geräte schneller machen soll. iOs 11 war irgendwie, ... entschuldigung den Ausdruck, lahmarschig. Meine Geräte sind genau die richtigen Kandidaten für iOs 12, schon ältere Modelle. Und was soll ich sagen? Super! Apps öffnen schneller, ein gewaltiger Unterschied zu iOs 11, ich bin sehr zufrieden. Es hat sich ausgezahlt, das Update gleich am ersten Abend auf die Geräte zu holen, auch wenn es wegen des Ansturms längere Wartezeiten gegeben hat.
Technik Thema 2, Emails von A, ein leidiges Thema. Jedoch habe ich endlich eine akzeptable Lösung für mich gefunden. In Gmail kann man Email-Filter erstellen. Ich habe einen solchen Filter eingerichtet, der dafür sorgt, dass neu eingehende Mails von A den Posteingang überspringen und sofort im Archiv landen. So belasten/stören sie mich nicht direkt, aber die Beweissicherung ist trotzdem garantiert. Ich habe den Fall, wie berichtet, zur Anzeige gebracht. Bereits bestehende Mails von ihm habe ich manuell archiviert. Sein Name als Suchbegriff genügt, und ich kann, wenn nötig all seinen Mist vorweisen.
Ja, mit dem Dienstag bin ich sehr zufrieden. Ich kann mit einem guten Gefühl den Tag abschließen und mich zur Ruhe begeben. Apropos Ruhe, am Mittwoch wollen wir dem Stadttrubel fern bleiben und stattdessen die Ruhe der Natur genießen, irgendwo mit dem Rad hinfahren, das schöne Herbstwetter ausnützen.

Montag, 17. September 2018

Lebenszeichen Mo 17.09.2018

Wie fange ich am besten an? ... Es gäbe so einiges zum Schreiben.
Am Freitag gab es hier im Haus einiges an Aufregung. Schon seit letztem Mittwoch wehte ein grauenvoller Geruch durchs Stiegenhaus. Am Freitag gingen zwei Nachbarn durchs Haus, von Türe zu Türe, um zu ergründen, woher der Geruch kam. Ich bekam es mit der Angst zu tun, Angst davor, dass wir als Katzenhalter als Sündenböcke dastehen würden. Dabei achten wir ohnehin immer auf Reinheit. Es gab diesbezüglich auch Entwarnung, wir und unsere Katzen waren nicht die Verursacher des Geruches. Mann hatte aber schon einen Verdacht. Ein Nachbar über uns öffnete nicht die Türe und es sind vor seiner Tür bereits Fliegenlarven gewesen. Die Polizei kam und auch Feuerwehr und Rettung. Sie haben die geruchsverdächtige Wohnung aufgebrochen und die Feuerwehr hat Ventilatoren aufgestellt und die Fenster im Stiegenhaus aufgerissen, damit der Geruch entweichen kann. Was in der Wohnung genau los war, wissen wir nicht, wir vermuten aber, dass dieser Nachbar in der Wohnung verstorben ist. Ich wünsche das niemandem, dass er ganz alleine sterben muss, und keiner kümmert sich, sorgt sich um einem. Er dürfte alleinstehend gewesen sein. Niemandem ist es aufgefallen, bis der Verwesungsgeruch sich im Stiegenhaus ausbreitete. Die Einsatzkräfte sind auch nicht zu beneiden. Seitdem das am Freitag war, herrscht eine eigenartige Stille im Haus, oder kommt nur mir das so vor, ich weiß es nicht.
Themenwechsel: Am Samstag besuchten wir die Klagenfurter Herbstmesse. Für uns war nicht wirklich etwas interessantes dabei, also waren wir schnell durch die Hallen durch. Außerdem war sehr voll, sehr viele Menschen. Im Vergnügungspark nahmen wir einen kleinen Snack ein, bevor wir wieder zum Ausgang schlenderten.
Bei der Messe dürfte ich mir etwas eingefangen haben. In der Nacht von Samstag auf Sonntag habe ich erbrochen und den ganzen Sonntag lag ich mit Fieber flach. Heute habe ich auch noch erhöhte Temperatur und mir tut alles weh.
So, nun werde ich mich etwas frisch machen, habe geschwitzt ohne Ende. Dann werde ich mir noch eine Tasse Tee genehmigen, und mich wieder etwas hinlegen. Ich wollte einfach mal das Erlebte der letzten Tage niederschreiben.

Donnerstag, 13. September 2018

Mi, 12.09.2018

Viel war heute (gestern) nicht los.
Am Nachmittag waren wir in der Polizeistation, und haben den Fall A jetzt wirklich zur Anzeige gebracht. Danach waren wir einkaufen.
Mein Schatz hat vorhin von mir eine Massage am Rücken bekommen, mit den Young living Ölen Panaway und Copaiba drüber, weil er solche Rückenschmerzen hat. Wir helfen und unterstützen uns ja gegenseitig, wo es nur geht.
Heute hat Philipp mal gedichtet. ;-)
„In guten und in schlechten Zeiten,
will ich Dir Freude bereiten.“
Ja, er ist so ein Engel! <3
So, nun ist Schlafenszeit und ich beende diesen Eintrag zum Mittwoch.

Mittwoch, 12. September 2018

Es reicht!!!

Der Spinner (A) hat gestern wieder verletzend geschrieben, z.B. Zitat:
Hallo, ich wünsche dir vom Herzen, dass er dich baldigst nach all dem Sex und all der schönen Zeit, die du mit ihm gehabt hast, auf einmal fallen lässt und dich von ihm plötzlich scheidet und es somit zu einer SCHEIDUNG kommt, die natürlich für dich und NUR für DICH nachhaltig ist. denn du und NUR DU wirst dann ganz tief hinunterfallen. 

Das wird hoffentlich baldigst passieren.“
Oder besonders krass, wo er mir sogar, in gewisser Weise den Tod wünscht.
Zitat:
Du wirst ihm weiterhin über alles lieben, viel mehr, als du mich vorher geliebt hast, ABER, er wird dich plötzlich, FALLEN lassen und DANN, dann stehst du aber schön da, nämlich OHNE jemanden. Du wirst NIEMANDEN an deiner Seite haben, der DICH auffängt und unterstützt. Denn selbständig bist du keines Wegs!!
Du wirst so tief fallen, dass du sterben wirst. Tief betrübt wirst du vorher noch sein. 
DAS ALLES WÜNSCHE ICH DIR VOM HERZEN!!“
Ich wünsche diesem geistig zurückgebliebenen Spinner, dass alles was er mir wünscht, tausendfach auf ihn zurück kommt!!!
Nein, Philipp wird mich sicher nicht fallen lassen, die treue Seele. A hat von echter Liebe und einer tiefgehenden Beziehung wie es scheint, null Ahnung. Nur in einer Sache hat A recht: Ich liebe meinen Mann Philipp mehr, tiefer, intensiver, als ich A damals geliebt habe. A war ein Internatsfreund, eine Jugendliebe, also nicht zu vergleichen, mit der Beziehung, die Philipp und ich aufgebaut haben.
Es reicht!!! Wir bzw. ich werde, mit Unterstützung durch Philipp diesen Fall wegen Cybermobbing zur Anzeige bringen. Ich lasse mir mein/unser Leben von so einem armseligen, geistig zurück gebliebenen Würmchen nicht kaputt machen!!! Soll der nur weiter in seiner Eifersucht und in der Vergangenheit stecken bleiben, aber er soll mich/uns nicht mehr damit quälen!
Ich denke, wir haben jetzt schon genug Beweise gesammelt. Auf die letzten Mails habe ich gar nicht reagiert. Am Sonntag habe ich, wie berichtet, A eigentlich klar gemacht, dass es zwischen ihm und mir nichts mehr zu sagen/schreiben gibt, aber er begreift es nicht. Es reicht!!!
Ich zitiere Mails von ihm, damit wirklich jeder weiß, was der, A wie Arschloch, für einen Mist schreibt.

Dienstag, 11. September 2018

Neu im Katzenblog, neue Katzen-Kratzbaumfotos

Gestern Abend waren mal beide Katzen am Kratzbaum. Es ist so schön, dass die Beiden den neuen Kratzbaum so gut annehmen. Die Fotos dazu gibt es im Katzenblog

Montag, 10. September 2018

Die virtuelle Wand und die seltsame Wandlung

Es ist ein leidiges Thema, über A zu schreiben, und dennoch muss ich es aufschreiben, dokumentieren, ja, aus dem Kopf kriegen, den Kopf frei kriegen.
Gestern fragte er mich in einer Mail, warum ich denn nie auf seine Mails antworte? - ich mag keine unbeantworteten Fragen, und so habe ich kurz und bündig geschrieben, Zitat:
„Hallo, schon wieder vergessen? Du hast geschrieben, egal, was ich Dir schreibe, Du wirst es nicht lesen. Außerdem, zwischen Dir und mir gibt es nichts mehr zu sagen/zu schreiben. Also tschüss!!!“
Daraufhin schrieb er, es hat lange gedauert, aber er versteht mich jetzt endlich und ich solle ihn doch auch verstehen. Da konnte ich auch nicht anders, als zurück schreiben:
„Was soll ich denn verstehen? Die Mails von Dir in den letzten Tagen waren sehr gemein und verletzend. Und was verstehst und weißt Du denn schon von mir, nach all der langen Zeit?“
Darauf bekam ich keine Antwort. Es kam dann noch eine Mail mit Betreff „Tagesausklang“, in der er mir eine gute Nacht und für morgen (heute) einen schönen Tag wünschte. Darauf habe ich aber nicht geantwortet, habe die virtuelle Wand wieder aufgestellt.
Er hat wohl mitbekommen, dass ich magische Dinge und Wesen mag, denn heute Abend kam eine Mail, betreff „Einhorn-Zaubergedicht“, mit einer MP3-Datei im Anhang. Darin ist seine Stimme zu hören, wie er dieses Einhornzaubergedicht liest. Es war ein eigenartiges Gefühl, nach vielen Jahren wieder einmal seine Stimme zu hören. Ich habe es auch Philipp vorgespielt. Auf die Mail mit dem Gedicht im Audioformat im Anhang habe ich auch nicht geantwortet.
Was spielt der für ein Spiel? - zuerst so verletzend und gemein, und dann seit gestern Abend die seltsame Wandlung, mit höflichen und freundlichen Mails? Ich kapier das alles nicht. In solchen Fällen wünschte ich, man könnte in Menschen hineinschauen, ihre Gedanken für kurze Zeit lesen, um zu ergründen, was da dahintersteckt. Mit dem Einhorngedicht wollte er mir wohl auch imponieren.
Heute hatte ich übrigens Therapie, und meine Psychotherapeutin findet es gar nicht gut, dass ich gestern mit A in den Dialog gegangen bin. Ja, ich verstehe ihren Standpunkt, muss aufpassen, dass ich nicht wieder zu gutmütig bin, und in eine Falle tappe. Und trotzdem wollte ich nichts einfach runterschlucken und wollte/musste ihm meine Meinung sagen/schreiben. Tja es ist manchmal so im Leben, dass man das Gefühl hat, alles falsch zu machen. In den Dialog zu treten war vielleicht nicht klug, aber einfach zu schweigen und alles runter zu schlucken, fühlte sich für mich auch nicht richtig an.
Der Mensch bringt mich durcheinander. Aber eines ist 100%ig sicher, Gefühle von Liebe sind keine da. Mein Herz <3 gehört zu 100% meinem Mann Philipp und unseren Katzen. Er hat keine chance, mich zurück zu gewinnen!!! Zudem beziehe ich Philipp in alles, was von A kommt mit ein, da gibt es keine Geheimnistuerei, die habe ich auch gar nicht nötig.
Ahhhh!!! Das hat gut getan, dies alles aufzuschreiben. Und wer es nicht lesen will, muss es auch nicht lesen. ;-)

Sonntag, 9. September 2018

Gemeiner Psychoteror

Ein paar Tage war Ruhe, und heute hat A mir bereits 3 Mails geschrieben. Philipp meinte, das was der aufführt, ist Psychoteror. Ja, und noch dazu sehr gemeiner Psychoteror, weil, kaum versucht man wenn ein paar Tage nichts kommt, wieder zur Ruhe zu kommen, bombardiert er mich wieder mit blöden Mails.
Er wirkt geistig zurückgeblieben, teilweise nicht ganz klar im Kopf, bei dem, was er so schreibt. Auf Einzelheiten gehe ich jetzt nicht näher ein.
Diesmal habe ich die Psychotherapiestunde schon morgen, da meine Therapeutin am Dienstag verhindert ist. Ich werde mit ihr sprechen, ob, bzw. wann wir eventuell doch rechtliche Schritte wegen Cybermobbing einleiten sollen.
Ich hätte mir gewünscht, dass wenigstens am Sonntag noch Ruhe ist, aber grad am Sonntag macht er mit dem Teror weiter.
Nichts desto trotz versuchen wir den heutigen Sonntag so gut wie möglich zu genießen. Schließlich muss Philipp morgen wieder arbeiten, diese Woche noch, und dann hat er 2 Wochen Urlaub. *freu* hoffentlich passt das Wetter dann noch, damit wir zusammen Unternehmungen mmachen können.

Samstag, 8. September 2018

Sa, 08.09.2018

Ein recht aktiver Tag war das heute. Zuerst bei DM Katzenfutter eingekauft. Dann sind wir weiter zur Schmuck- und Mineralienbörse, die heute und morgen stattfindet. Dann ab nach Hause, erstmal etwas essen und ausruhen. Als nächstes sind wir mit dem Fahrrad noch zum Supermarkt in der Nähe einkaufen gefahren. Schließlich haben wir uns dann noch ein Bisschen in den Garten gesetzt. Dann war eh schon Abendessenszeit und die Katzen bekamen auch ihr Futter.
Nun lassen wir den Samstag gemütlich ausklingen. Philipp schaut eine Quizshow im Fernsehen, während ich mich mit dem iPad beschäftige und Musik, Radio höre.
Soweit eine Zusammenfassung vom heutigen Tag.
Die Schmuck- und Mineralienbörse war super, habe zwei Steine erstanden, und einen Dritten durfte ich mir gratis, sozusagen als Glücksstein aussuchen und mitnehmen. Aber über diese 3 Steine schreibe ich noch extra. Wir möchten auch noch Fotos davon machen. Also Philipp ist hier der Fotokönig, ... äh, ... Fotograf. Kleine Wortspielerei. ;-) Vorhin habe ich die 3 schönen Stücke noch gereinigt, unter fließendem Wasser, und jetzt lasse ich sie trocknen.
Das wars erstmal für heute.

Inspirierende Natur II Ergänzung

Guten Morgen!
Nun gibt es die schöne, feenhafte Gedankenspinnerei (siehe Eintrag von gestern) auch in Textform, mit dem Titel: Das Spiel der Herbstfeen.

Freitag, 7. September 2018

Inspirierende Natur und feenhafte Gedankenspinnerei

Am Nachmittag war es schön warm und wir waren noch unterwegs. Beim Warten an der Busstation hörten wir die Blätter von den Bäumen fallen, es ging etwas Wind. Das ist sie, die inspirierende Natur. Ich meinte zum Philipp, jetzt zupfen die Herbstfeen die Blätter von den Bäumen, und lassen sie zu Boden gleiten. Philipp führte die feenhafte Gedankenspinnerei weiter und erwiderte, sie machen ein Spiel mit den Blättern. Das Blatt, welches als Erstes am Boden ankommt, hat gewonnen. ;-) Das Spiel der Herbstfeen.
Naja jedenfalls hat mich die Natur heute sehr inspiriert und es entstand das Gedicht Altweibersommer und herbstlicher Reigen.

Weiterleben wie bisher...

Weiterleben wie bisher, ist einfacher gesagt, als getan. Die Angst vor dem nächsten Angriff begleitet meinen tagesablauf. Zwar versuche ich, mich davon nicht verrückt machen zu lassen, ignoriere seine Mails und verschiebe sie in den Spamordner, aber ein negatives, ungutes Gefühl ist immer da. Gestern waren es zwei Mails an einem Tag. Die Eine, fast schon bedrohliche, die ich auch hier in einem Eintrag zitiert habe, und am Nachmittag kam noch eine Zweite, wo er schreibt, ich hätte mein ganzes Leben verpfuscht. Pah, was weiß der denn schon von mir, nach all den Jahren, in denen wir keinen Kontakt hatten? Echt irre, der Typ!!!
Ich habe gestern so im Internet über Cybermobbing nachgelesen, es ist, zumindest hier in Österreich genau genommen eine strafbare Handlung. Es ist seelische Gewaltanwendung. Viele raten mir, ach lösch diese Mails einfach. Aber auf der Seite habe ich gelesen, man soll Beweise sichern und damit zur Polizei gehen. Ich behalte die Mails im Spamordner und zusätzlich habe ich noch Screenshots gemacht. Mit dem Gang zur Polizei warte ich noch. Im besten Fall merkt der Arsch, dass ich keine Reaktion zeige und es keinen Sinn hat, mir zu schreiben, aber im schlimmsten Fall werde ich rechtliche Schritte einleiten. Mal sehen, wie sich die äußerst belastende Sache weiter entwickelt.

Donnerstag, 6. September 2018

Was heute gut war, Glückstagebuch

Schön war, dass Philipp und ich am Nachmittag noch spazieren und einkaufen waren,
das wir zum Abendessen frisches, gegrilltes Hühnchen gegessen haben.
Angenehm empfand ich das Bad in der Wanne. Danach habe ich mich mit selbst gemachtem Körperöl eingerieben. Ich habe es vor ein paar Tagen schon angemischt. Einfach Sonnenblumenöl in ein leeres Fläschchen füllen, und dann noch ätherische Öle hinein geben. Die ätherischen Öle von Young living sind einfach spitze! Man muss als Trägeröl nicht unbedingt Sonnenblumenöl nehmen, es geht auch Jojoba- oder Olivenöl. Das war/ist mein erstes, selbst gemachtes Körperöl. Ach ja einen Anti-Mückenspray haben wir auch schon mit Young living Ölen gemacht.
Und um das Wohlbefinden noch mehr zu steigern, trinke ich eine Tasse Tee.
Super war heute übrigens, dass wir noch vor dem großen Regen vom Einkaufen zurück gekommen sind.
Soweit ein positiver Eintrag zum Abschluss des Tages.

Die Tyranei geht weiter, er kann es nicht lassen!!!

Er (A) kann es nicht lassen, mich per Mail zu tyranisieren. Ja, ich war vor ein paar Wochen zu gutgläubig, dass ich ihm meine Mailadresse gegeben habe. Konnte ja nicht ahnen, was er für ein Arsch ist.
Wieder schreibt er sehr erniedrigend, aber auch irgendwie bedrohlich, weil er mir rät, meine Mailadresse zu ändern. Nachfolgend der Text der heutigen Mail:
Zitat: „es war unmöglich vo dir, mir deine Mailadresse zu geben, sehr unüberlegt von dir, aber was kann man schon von einem Menschen, der im Kopf nichts von Wissen hat, erwarten. 
Ich rate dir, ändere deine Mailadresse!!!!
Egal, was du mir schreibst, ich lese es nicht.“
Was hat der Mensch vor? Wie gesagt, Sein Rat, ich solle meine Mailadresse ändern, hat für mich etwas Bedrohliches. Naja jedenfalls es muss was passieren. Ich habe die oben zitierte Mail an meine Psychotherapeutin weitergeleitet, denn jetzt artet es meiner Meinung nach in Cybermobbing aus.
Bis vor ein paar Wochen ging es mir psychisch so gut, wie lange nicht mehr, und dann kommt dieses Arschloch in mein Leben. Er ist mein Exfreund aus der Schulzeit und hat mich auf Facebook gefunden. Im guten Glauben daran, dass man einen Kontakt auf freundschaftlicher Basis führen könne, habe ich, auch nach Rücksprache mit meinem Mann Philipp, seine Facebook-Freundschaftsanfrage angenommen. Das war ein großer Fehler, denn nach den ersten harmlosen Chat-Unterhaltungen im Messenger, wo wir auch die Mailadressen ausgetauscht haben, ging aus heiterem Himmel sein Teror los. Er hat im Messenger begonnen, mich verbal zu beschimpfen und zu erniedrigen. Daraufhin habe ich ihn sofort auf Facebook blockiert. Nur per Mail geht das nicht wirklich. Man kann zwar unerwünschte Mails in den Spamordner verschieben, aber selbst den muss man immer wieder leeren, und schon alleine seinen Namen zu lesen löst bei mir Unwohlbefinden aus. Ich bin wenigstens so klug gewesen, und auf seine Idee, Handynummern auszutauschen, nicht eingegangen. Sonst hätte ich womöglich auch noch Telefonteror. Bei der Telefonnummer bin ich ohnehin immer vorsichtig. Immer bei neuen Kontakten ist es mir zuerst lieber, schriftlich in Kontakt zu bleiben. Diese Vorsichtsmaßnahme hat sich in diesem Fall bewehrt, auch wenn A ein neuer=alter Kontakt ist. Meine Nummer ist zudem geheim, steht also nicht im Telefonbuch, und das ist im aktuellen Fall auch gut so.
Womöglich hat er es im Leben was die Liebe betrifft nicht so gut getroffen, und ist neidisch, weil ich einen Mann habe, mit dem ich glücklich verheiratet bin. Gut, aber das entschuldigt trotzdem sein Verhalten nicht. Er ist ein Jahr älter als ich, benimmt sich aber meiner Meinung nach wie ein eifersüchtiger Teenager.
Jetzt kann ich nicht einmal ohne negative Gefühle in Ruhe meine Mails durchschauen! Ich wünschte, man könnte Fehler oder Entscheidungen wieder rückgängig machen.
Eben habe ich mit Philipp telefoniert. Er meint, wenn Mails von A kommen, soll ich sie löschen, einfach löschen. Ja, aber wenn immer wieder Mails von ihm kommen, nervt es gewaltig. Mir wäre lieber, er würde wieder aus meinem/unserem Leben verschwinden, einfach nichts mehr schreiben.

Nächtliche Eingebung...

Manchmal passiert es, dass mitten in der Nacht eine Eingebung, für einen neuen Text, für ein Gedicht kommt. Es will aufgeschrieben, und dann sogleich über das Internet in die Welt gebracht werden. Die Fee der Träume und Wunder

Mittwoch, 5. September 2018

Bericht vom Tag - Heute sieht die Welt wieder anders aus...

Heute sieht die Welt wieder anders aus, nicht mehr so grau und depremierend wie gestern, als ich das Gedicht (siehe voriger Eintrag) schrieb.
Heute gleich in der Früh hatte ich einen Termin. Danach waren meine Begleiterin und ich sozusagen auf Einkaufstour, in erster Linie Anziehsachen für den Herbst/Winter besorgen. Und weil wir mit dem Auto unterwegs waren, haben wir auch gleich für die Katzen was gekauft, einen neuen Kratzbaum. Fotos vom Kratzbaum wird es im Katzenblog geben. Momentan liegt Blacky dort. Der Kratzbaum hat gleich ein paar Liegeflächen, sowie einen Tunnel und eine Höhle zum Verstecken und als Rückzugsorte.
Meine Begleiterin und ich, wir waren den ganzen Vormittag unterwegs. Nach dem Mittagessen habe ich ein Bisschen gedöst. Ach ja außerdem waren wir noch bei der Post etwas abschicken.
Am späten Nachmittag waren Philipp und ich noch Lebensmittel einkaufen.
Glückstagebuch:
Ich bin voller Freude und Dankbarkeit, weil ich heute so viel Schönes bekommen habe, und das auch die Katzen einen schönen, neuen Kratzbaum bekommen haben. Ich bin dankbar dafür, dass ich jemanden habe, der mich zu Terminen und Einkäufen begleitet, wenn Philipp arbeiten ist. Ich fand es schön, dass das Wetter heute so wunderschön warm und sonnig war. Ja, für den heutigen Tag bin ich wirklich 100%ig dankbar. :-)

Innenschau, das Kind und die Frau, Gedicht vom 04.09.2018

Das nachfolgende Gedicht habe ich gestern geschrieben. Es passt am Besten in dieses Blog.

Innenschau, das Kind und die Frau

Da ist die Frau,
die sich bemüht,
jeden Tag aufs Neue
sich für ein Leben in Liebe und Freude entscheidet.
Ihr gegenüber ist das Kind,
welches immer noch
an den vielen, alten Verletzungen leidet.
Die alten Wunden waren schon dabei,
zu heilen,
doch aktuell schießt jemand auf sie,
wie mit schmerzenden Pfeilen.
Das Kind fragt die Frau,
möchte wissen:
„Warum werden alte Wunden
immer wieder
neu aufgerissen?“
Die Frau hört
des Kindes Klagen,
kann auf seine Frage allerdings
keine Antwort sagen.
Kummer und Ratlosigkeit
machen sich breit,
Kind und Frau wollten längst abschließen,
mit der schmerzvollen Zeit.
Aus alten Wunden
fließt Seelenblut,
da ist noch so viel Traurigkeit,
Verletztheit,
die weh tut.
Dann herrscht eine Zeit lang
bedrücktes Schweigen,
schließlich will die Frau dem Kind
ihre Zuneigung zeigen.
Sie nimmt das Kind in den Arm,
hält es geborgen,
sanft und warm.
Schließlich die Frau
zum Kinde spricht:
„Warum die Wunden wieder aufgerissen werden,
genau weiß ich es nicht.
Aber vielleicht muss man diese Gefühle
nochmals fühlen,
auch wenn sie weh tun,
und uns aufwühlen.
Und dann, es darf geschehen,
wir lassen sie los,
das Alte darf nun
endgültig gehen.“
„Ach, wenn das alles
nur so einfach wär!“,
antwortet das Kind,
das Herz ist schwer.
Soweit die Impressionen
meiner Innenschau,
ja, beides bin ich,
das Kind und die Frau.
Ich hätte mir gewünscht,
diese Gedanken der Innenschau
zu einem positiven Ende zu bringen,
aber die negativen Gefühle
sind nunmal da,
somit kann man nichts erzwingen.

04.09.2018

Montag, 3. September 2018

Bericht vom Tag, Gefühls-Chaos und schon wieder Seelenblut

Es war/ist ein holpriger Wochenstart. Wenigstens ist der Termin beim Frauenarzt gut verlaufen.
Meine Bluetooth-Tastatur, die ich für das Schreiben am iPad benutzt habe, hat den Geist aufgegeben, also heute noch los zum Saturn, eine Neue besorgen.
Unser Fahrrad haben wir heute auch endlich zur Reparatur gebracht.
Tja, eigentlich war dann jetzt am Abend doch ein gutes Gefühl, eine Zufriedenheit, weil wir so viel geschafft haben. Doch dann bekam ich eine Email von A (siehe Eintrag Seelenblut), eine Mail, mit dem Betreff „Probe“, ohne Inhalt. Was sollte das jetzt? Was will dieser Mensch damit bezwecken? Ich habe daraufhin nur kurz zurückgeschrieben, was diese sinnlose Email denn soll, und er möge sich doch bitte aus meinem Leben schleichen!
Diese eigentlich sinnlose und unbedeutende Mail, und schon allein seinen Namen zu lesen hat in mir wieder ein negatives Gefühlschaos ausgelöst. Seelische Wunden, die wieder am abheilen waren, sind nun wieder ein Stück weit aufgerissen, ja, wieder Seelenblut. Ich hoffe, dieses Gottverdammte Arschloch schleicht sich jetzt endgültig aus meinem Leben!!! Was für ein Glück, dass ich morgen wieder Psychotherapie habe. Das Aufschreiben von Gedanken und Gefühlen ist für mich zwar auch eine Art Therapie, aber dennoch bin ich froh, dass morgen die nächste Therapiestunde stattfindet.
Jetzt musste ich mit dem Schreiben eine Weile pausieren. Kater Blacky, dieses wundervolle, liebevolle, feinfühlige Wesen kam zu mir und wollte auf meinen Arm, um zu kuscheln. Er, mein Seelenkater hat genau gespürt, oder bzw. spürt genau, wenn bei mir, oder mit mir etwas nicht stimmt, wenn es mir nicht gut geht.
Bevor Blacky kam, war mir kalt. Keine Kälte von außen, sondern Kälte, die von innen heraus zu fühlen ist. Ich habe dieses Gefühl von Kälte meistens, wenn ich mich in einem seelischen Tief befinde. Dabei ist es egal, wie kalt oder warm es draußen ist. Jedenfalls, jetzt, nach der Kuscheleinheit mit Blacky ist zumindest dieses Gefühl von Kälte weg.
So, die Luft ist raus, vorerst genug geschrieben.

Was heute ansteht, Termin beim Frauenarzt

Heute Mittag, um 13 Uhr habe ich einen Termin beim Frauenarzt. Ich war schon ewig nicht mehr bei einem Frauenarzt, also bin ich etwas aufgeregt. Hoffentlich habe ich keine zu großen Hemmungen, mich dort ganz auszuziehen. Schließlich kennt mich niemand sonst, außer mein Mann und ich selbst ganz nackt. Eigentlich ist es für mich ein Tabu, mich vor Fremden Menschen nackt zu zeigen. Möglich, dass viele Frauen so denken, vor dem ersten Besuch beim noch unbekannten Frauenarzt.
Wenigstens muss ich nicht ganz alleine dorthin, um 12:30 holt mich meine Begleiterin ab.
Soweit erstmal ein Eintrag zu diesem Thema.

Sonntag, 2. September 2018

Vierfach gepostet, ein Herz, dass um die Welt gehen soll und seine Geschichte/Symbolkraft

Ich bin so sehr erfüllt mit Freude! Gestern Am Abend habe ich ein Herz geflochten, heute ist es dann fertig geworden.




Ich habe es bereits vierfach gepostet, einerseits im Blog Schreiben ist Lichtarbeit, andererseits im Textperlen-Blog, in der Spirit-Lichtoase, und auf Facebook.
Zusammen ergibt es ein großes Ganzes, das geflochtene Herz und der Text dazu. Die Idee dahinter ist, ein Herz für die Liebe und den Frieden um die Welt gehen zu lassen, und das Internet und die sozialen Medien zu nutzen, um etwas Positives zu verbreiten.
Ich freue mich über so viel Schöpferkraft, Kreativität und Intuition. Liebe, Schöpferkraft, Kreativität und Intuition, dies alles ist innerer Reichtum, den ich gerne mit anderen teile. In diesem Sinne freut es mich, wenn das Herz geteilt und verbreitet wird.

Samstag, 1. September 2018

Bin gelangweilt, doch kein Kinobesuch heute

Das mit dem Kinobesuch hat sich fürs Erste erledigt. Der Dokumentarfilm, Mantra - Sound into silence, ist nur in Originalsprache, also englisch, mit deutschen Untertiteln. Nein, das ist nix für uns! Also haben wir das Kino ohne einen Film anzusehen, gleich wieder verlassen und nun sind wir wieder daheim. Zum Glück ist dieses Kino nicht so weit von uns entfernt, mit dem Bus eine Station, und dann noch ein kleines Stück zu Fuß.
Tja, blöd gelaufen. Im Moment ist mir etwas langweilig. Mal sehen, was ich mit dem heutigen Abend noch anfange, aber nur vorm Computer sitzen ist auch blöd. Vielleicht mach ich noch was Kreatives, mal schauen.

Genauer Filmtitel, Mantra - Sounds into silence

Den Film Mantra - Sound into silence werden wir uns heute im Kino ansehen/anhören. Ich bin gespannt und freue mich darauf. Eine der Darsteller/Mitwirkenden ist Deva Premal. Ich höre ihre Musik sehr gerne. Witzig finde ich außerdem, dass der Film am 20.07.2018 angelaufen ist, also an meinem Geburtstag. ;-) Oh jetzt hätte ich beinahe statt 2018 mein Geburtsjahr 1982 dazu geschrieben. *lach* Wiedermal eine Augenblickskomik.Mein Lieblingsmantra von Deva Premal ist übrigens das Gayatri Mantra. Ich habe es mir zur Einstimmung gerade vorhin auf Youtube angehört.
Leider funktioniert das Video einbetten momentan nicht, also hier der Link: Deva Premal, Gayatri Mantra.

Wochenende, Regen und Teezeit

Ein entspannter Start in den Samstag, ins Wochenende. Es ist herrlich, während es draußen kühl ist und regnet, drinnen eine Tasse Tee zum Frühstück zu genießen, das gehört für mich eindeutig in die Kategorie Glückstagebuch.
Was Teesorten betrifft, bin ich absolut nicht wählerisch, doch gestern habe ich mir einmal wieder Jasmintee gekauft. Ja, ich liebe diesen edlen, blumigen Geschmack! Er löst in mir einerseits ein Glücksgefühl, und andererseits ein Gefühl von Luxus aus. In jeder Frau steckt irgendwie eine Prinzessin, daran glaube ich, und wenn ich Jasmintee trinke, gebe ich der Prinzessin in mir Raum. Ja, ich bin es mir wert, dass ich mir etwas Besonderes gönne. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern mit Selbstwert und Selbstliebe.
Ich glaube an Reinkarnation, und immer, wenn ich mir besondere Momente gönne, z.B. ein ausgedehntes Bad und Körperpflegeprogramm, oder eben diesen Jasmintee, dann überkommt mich immer das Gefühl, dass ich in einem meiner, ... wer weiß wie vielen vorherigen Leben, bereits wirklich eine Prinzessin gewesen sein könnte.
Und während ich so meinen Gedanken nachsinne, und diese hier niederschreibe, wird das monotone Regengeräusch von lautem Donner übertönt und reißt mich aus meinen Gedanken. Die Katzen erschrecken sich, Lucky versteckt sich hinter meinem Schreibtisch, während Blacky ins Hochbett raufklettert.
Mittlerweile habe ich mir noch eine Tasse Jasmintee gemacht.
Heute ist der 1. September, der Herbst beginnt, das Wetter ist dementsprechend und ich stimme mich mit meiner Teezeremonie sozusagen auf den Herbst ein. Am späten Nachmittag wollen wir ins Wulfeniakino, einen Dokumentarfilm über Klänge und Mantras anschauen/anhören. So ein Regentag eignet sich gut, für einen Kinobesuch.
So, dies war nun ein etwas ausführlicherer Glückstagebuch- und Gedanken-Eintrag.

Die letzten Tage, eine kleine Rückschau

Der Mittwoch war ziemlich chaotisch. Kater Blacky hatte mehrmals erbrochen, also war mehrmals sauber machen angesagt. Ach ja, der Süße ist halt immer wieder unser Sorgenkind, mit seinen chronischen Magendarmproblemen. Seitens unserer Tierärztin wurde bereits chronische Gastritis diagnostiziert.
Der Donnerstag war wieder ruhiger, entspannter, ... zu diesem Tag fällt mir nichts Nennenswertes ein.
Am Freitag waren wir am späten Nachmittag in der Stadt in den City-Arkaden, Einkäufe erledigen. Zum Abschluss waren wir bei McDonalds eine Kleinigkeit essen, bevor es wieder heimwärts ging.
Soweit ein kleiner Bericht über die letzten Tage.