Das war für heute im und im April der Letzte Eintrag. Heute kam wiedermal viel zusammen. Aber ich schreibe lieber spontan auf, was so passiert ist oder ansteht und mag es nicht, mir alles, für einen einzigen Tageseintrag aufzusparen. Bei mir kommt halt mal mehr, mal weniger zusammen und das wird auch so bleiben, denke ich. :-)
Achtung! Dieser Blog ist umgezogen. Weiter geht es unter: http://jacquelineslebenstagebuch.home.blog und nähere Infos gibt es unter: https://jacqueline-lebenstagebuch.blogspot.com/2019/06/blogspot-adieu-ich-ziehe-um.html
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Dienstag, 30. April 2019
Entspannende Feenmusik zum Tagesausklang :-)
Nach einem turbulenten Tag höre ich auch gerne mal meditative, beruhigende Musik, wie z.B. dies hier:
Das war für heute im und im April der Letzte Eintrag. Heute kam wiedermal viel zusammen. Aber ich schreibe lieber spontan auf, was so passiert ist oder ansteht und mag es nicht, mir alles, für einen einzigen Tageseintrag aufzusparen. Bei mir kommt halt mal mehr, mal weniger zusammen und das wird auch so bleiben, denke ich. :-)
Das war für heute im und im April der Letzte Eintrag. Heute kam wiedermal viel zusammen. Aber ich schreibe lieber spontan auf, was so passiert ist oder ansteht und mag es nicht, mir alles, für einen einzigen Tageseintrag aufzusparen. Bei mir kommt halt mal mehr, mal weniger zusammen und das wird auch so bleiben, denke ich. :-)
Beschwerde ist raus
Philipp hat, mit mir gemeinsam, weil ja morgen Feiertag ist, und somit wohl niemand telefonisch erreichbar sein wird, eine Beschwerdemail an die Stadtwerke Mobilität geschrieben, die da lautet:
„Sehr geehrte Damen und Herren!
„Sehr geehrte Damen und Herren!
Heute um 19:40 Uhr, als meine Frau und ich im Bus Linie 61, Wagen 52 über die Villacher Straße nach Hause fahren wollten, stieg auch eine junge Frau ein, die nur einen 50 € Schein dabei hatte und sich einen Fahrschein kaufen wollte. Der Fahrer fuhr sie regelrecht an, wieso sie kein Kleingeld dabei hatte ("sie könne doch in einem Geschäft wechseln gehen" (zu dieser Zeit waren alle Geschäfte längst geschlossen)). Nur widerwillig hat er ihr den Fahrschein gegeben und ihr den 50 € Schein gewechselt. Außerdem senkte er den Bus nicht ab als wir bei der Station Obirstraße aussteigen wollten, obwohl meine Frau eine Blindenschleife am Arm hatte und kleinwüchsig ist und ich eine Halbseitenlähmung habe. Meine Frau ist regelrecht aus dem Bus gestolpert, weil kurz darauf bereits die Gehsteigkante war. Den Busfahrer ließ es kalt und er dachte nicht einmal daran den Bus abzusenken.
Ich finde es höchst fragwürdig, wie man solch einen empathielosen und griesgrämigen Menschen überhaupt als Busfahrer einsetzen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Knapp“
Warum stelle ich das in den Blog? Ich will anderen Mut machen, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss.
Die Frau mit dem 50 Euro-Schein hat ebenfalls bei dem Busfahrer anklingen lassen, dass die Aktion, die er sich geleistet hat, für ihn unangenehme Folgen haben könnte. Er wollte ihr zwar seinen Namen nicht nennen, aber eben anhand der Zeitangabe, Buslinie und Wagennummer lässt sich schon herausfinden, wer da den Bus gelenkt hat. Der Fahrer meinte nur daraufhin, jaja, soll sie tun, was sie will, mir doch wurscht, so auf die Art halt.
Empathielos
Heute mussten wir notgedrungen mit dem Bus fahren. Mich wundert es wirklich, dass so ein empathieloser Mensch als Busfahrer eingesetzt wird. Folgendes hat sich zugetragen:
Eine Frau hatte kein Kleingeld für ihre Fahrkarte, nur einen 50-Euro-Schein. Der Fahrer schnauzte die Dame an, sie hätte ja wohl den 50er wechseln lassen können, und außerdem dürfe er gar nicht so große Scheine wechseln, würde aber dieses Mal eine Ausnahme machen, sie solle sich das aber fürs Nächste Mal gefälligst merken. Den Tonfall kann ich im Geschriebenen Wort gar nicht so gut rüber bringen.
Als für uns zum Aussteigen die Station erreicht war, mussten wir erst bitten und betteln, dass der die Türe öffnet, also so nach dem Motto: „Entschuldigung, lassen Sie uns bitte aussteigen?“ Er machte auf, murmelte etwas Grimmiges, und hielt es nicht einmal für nötig, den Bus abzusenken, um leichter aussteigen zu können. Die Stufe war ziemlich hoch. Ich „Zwerg“ hatte da meine Schwierigkeiten. Dann war da auch noch gleich eine Gehsteigkante, also ich bin im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Bus hinausgestolpert.
Das gibt eine Beschwerde bei der Stadtwerke Mobilität. Weil, so einen Respekt/Empathielosen Menschen als Busfahrer einzusetzen, ist einfach unverantwortlich! Auch bei der Dame, die kein Kleingeld hatte, hätte er ja ganz normal sagen können: „Hören Sie, normalerweise dürfen wir keine 50 oder 100 Euro-Scheine wechseln, achten Sie bitte zukünftig darauf, dass Sie genügend Kleingeld haben, wenn Sie eine Fahrkarte brauchen.“. Ja, niemand hat immer einen guten Tag, aber trotzdem kann man normal und vernünftig kommunizieren, und muss seine schlechte Laune nicht an anderen Menschen auslassen. Das ist zumindest meine Meinung.
Eine Frau hatte kein Kleingeld für ihre Fahrkarte, nur einen 50-Euro-Schein. Der Fahrer schnauzte die Dame an, sie hätte ja wohl den 50er wechseln lassen können, und außerdem dürfe er gar nicht so große Scheine wechseln, würde aber dieses Mal eine Ausnahme machen, sie solle sich das aber fürs Nächste Mal gefälligst merken. Den Tonfall kann ich im Geschriebenen Wort gar nicht so gut rüber bringen.
Als für uns zum Aussteigen die Station erreicht war, mussten wir erst bitten und betteln, dass der die Türe öffnet, also so nach dem Motto: „Entschuldigung, lassen Sie uns bitte aussteigen?“ Er machte auf, murmelte etwas Grimmiges, und hielt es nicht einmal für nötig, den Bus abzusenken, um leichter aussteigen zu können. Die Stufe war ziemlich hoch. Ich „Zwerg“ hatte da meine Schwierigkeiten. Dann war da auch noch gleich eine Gehsteigkante, also ich bin im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Bus hinausgestolpert.
Das gibt eine Beschwerde bei der Stadtwerke Mobilität. Weil, so einen Respekt/Empathielosen Menschen als Busfahrer einzusetzen, ist einfach unverantwortlich! Auch bei der Dame, die kein Kleingeld hatte, hätte er ja ganz normal sagen können: „Hören Sie, normalerweise dürfen wir keine 50 oder 100 Euro-Scheine wechseln, achten Sie bitte zukünftig darauf, dass Sie genügend Kleingeld haben, wenn Sie eine Fahrkarte brauchen.“. Ja, niemand hat immer einen guten Tag, aber trotzdem kann man normal und vernünftig kommunizieren, und muss seine schlechte Laune nicht an anderen Menschen auslassen. Das ist zumindest meine Meinung.
Der Reifen ist platt
Am Donnerstag schrieb ich ja kurz von unserer Panne mit dem Rad. Philipp hat heute versucht, den Vorderreifen aufzupumpen, aber wir haben einen Platten, das Rad muss wiedermal in die Werkstatt. Mist!!!
Besondere Tage im Mai
Ende April rufe ich mir gerne die so besonderen Tage im Mai in Erinnerung.
02. Mai = das erste Kennenlernen mit Philipp, am 2. Mai kennen wir uns 16 Jahre.
04. Mai = Geburtstag meiner lieben Oma, Gott hab sie selig.
12. Mai = Muttertag, diesen Tag sehe ich ganzheitlich, denn Mutter Erde ist die wichtigste Mutter der Welt, weil sie uns nährt und trägt.
21. Mai = Todestag meiner Oma. Also sowohl ihr Geburtsmonat, als auch der Sterbemonat ist der Mai. Dann ist sie schon 2 Jahre tot.
22. Mai = Geburtstag meiner Mutter, mit der ich allerdings keinen Kontakt mehr habe.
Und schließlich der 29. Mai = Tag, an dem wir uns 2003 also vor 16 Jahren die Liebe einander gestanden haben und gleichzeitig unser Hochzeitstag, dieses Jahr der 6te. Ja, Liebesgeständnis 29.05.2003 und geheiratet 10 Jahre später, am 29. Mai 2013.
Ich freue mich schon, auf den warmen Mai, der, wie ich finde ganz allgemein immer von so einer Energie der Liebe getragen ist. Nicht umsonst bezeichnet man ihn als „Liebesmonat Mai“.
02. Mai = das erste Kennenlernen mit Philipp, am 2. Mai kennen wir uns 16 Jahre.
04. Mai = Geburtstag meiner lieben Oma, Gott hab sie selig.
12. Mai = Muttertag, diesen Tag sehe ich ganzheitlich, denn Mutter Erde ist die wichtigste Mutter der Welt, weil sie uns nährt und trägt.
21. Mai = Todestag meiner Oma. Also sowohl ihr Geburtsmonat, als auch der Sterbemonat ist der Mai. Dann ist sie schon 2 Jahre tot.
22. Mai = Geburtstag meiner Mutter, mit der ich allerdings keinen Kontakt mehr habe.
Und schließlich der 29. Mai = Tag, an dem wir uns 2003 also vor 16 Jahren die Liebe einander gestanden haben und gleichzeitig unser Hochzeitstag, dieses Jahr der 6te. Ja, Liebesgeständnis 29.05.2003 und geheiratet 10 Jahre später, am 29. Mai 2013.
Ich freue mich schon, auf den warmen Mai, der, wie ich finde ganz allgemein immer von so einer Energie der Liebe getragen ist. Nicht umsonst bezeichnet man ihn als „Liebesmonat Mai“.
Montag, 29. April 2019
„Bist Du eine Nette Fee?“
Zwischendurch spiele ich am Handy in einer App die heißt „Dice World 6 fun dice games“, dort habe ich den Nutzernamen „Linischreibfee07“.
Gestern fragte mich ein Spielgegner im Chat: „Bist Du eine nette Fee?“ Und da ich mir sicher bin, dass dies so ist, schrieb ich zurück: „Ja, auf jeden Fall.“
Heute fragte der mich, wie ich auf meinen Nutzernamen gekommen bin. Ich erklärte es wiefolgt:
„Lini = Koseform zu meinem richtigen Namen Jacqueline, Schreibfee, weil ich meine eigenen Texte schreibe, in denen unter anderem Feen vorkommen, und die 7 ist meine Glückszahl und das Monat, in dem ich geboren bin. Alles zusammen ergibt Linischreibfee07.“.
Zur Koseform Lini kam es früher, weil mein Bruder als kleines Kind Jacqueline noch nicht aussprechen konnte, da sagte er immer Lini. So in einem Nutzernamen find ich diese Koseform noch ganz nett, aber im Alltag und/oder in der Kommunikation ist sie eher nicht mehr gebräuchlich.
Gestern fragte mich ein Spielgegner im Chat: „Bist Du eine nette Fee?“ Und da ich mir sicher bin, dass dies so ist, schrieb ich zurück: „Ja, auf jeden Fall.“
Heute fragte der mich, wie ich auf meinen Nutzernamen gekommen bin. Ich erklärte es wiefolgt:
„Lini = Koseform zu meinem richtigen Namen Jacqueline, Schreibfee, weil ich meine eigenen Texte schreibe, in denen unter anderem Feen vorkommen, und die 7 ist meine Glückszahl und das Monat, in dem ich geboren bin. Alles zusammen ergibt Linischreibfee07.“.
Zur Koseform Lini kam es früher, weil mein Bruder als kleines Kind Jacqueline noch nicht aussprechen konnte, da sagte er immer Lini. So in einem Nutzernamen find ich diese Koseform noch ganz nett, aber im Alltag und/oder in der Kommunikation ist sie eher nicht mehr gebräuchlich.
Jahreszeitenmischmasch
Letzte Woche inkl. vorgestern Samstag war es recht warm, man konnte teilweise mit kurzen Ärmeln herumlaufen. Seit gestern ist es unterkühlt, in manchen Teilen von Kärnten, wie z.B. in Hermagor hat es sogar geschneit. Es ist gefühlt ein Jahreszeitenmischmasch, aus allen 4 Jahreszeiten, Frühling ist es sowieso, dann war es bereits fast sommerlich warm, und jetzt doch wieder kalt und herbstlich, bzw. teilweise winterlich.
Petrus Wettercomputer hat wohl einen Fehler in der Programmierung, wie mir scheint. ;-) Und was steht dann dort als Fehlermeldung? „Eror06“? - immerhin hat das Wort Himmel 6 Buchstaben.
Naja, immerhin tut der Regen der Natur gut. Und was soll man anderes tun, als das Wetter mit Humor zu nehmen? :-)
Petrus Wettercomputer hat wohl einen Fehler in der Programmierung, wie mir scheint. ;-) Und was steht dann dort als Fehlermeldung? „Eror06“? - immerhin hat das Wort Himmel 6 Buchstaben.
Naja, immerhin tut der Regen der Natur gut. Und was soll man anderes tun, als das Wetter mit Humor zu nehmen? :-)
Fehlerteufel
Hatte den vorigen Eintrag bereits gestern vorbereitet, doch dann irrtümlich anstatt auf „Veröffentlichen“, auf „Entwurf speichern“ gedrückt. Dann habe ich einfach nicht mehr daran gedacht, das Geschriebene einfach losgelassen. Erst heute ist mir der Fehler aufgefallen. Darum steht dort gegen Ende des Eintrags so etwas wie: „Dies ist bereits der zweite ausführliche Eintrag an diesem Tag.“, äh ja, wäre so gewesen, wenn ich denn auch wirklich gestern schon veröffentlicht hätte. Naja, ich geb dem Fehlerteufel die Schuld. ;-) Irgendeiner muss ja schuld sein. *grins*
Nachtrag von gestern ein Impuls eine Idee, um kreative Prozesse zu verbinden - Gedanken ordnen im kreativen Chaos ;-)
Bei dem Telefongespräch am Donnerstag hatte meine neue Freundin (ehemalige Schulkollegin) einen interessanten Impuls: Ich könnte zu den Texten, die ich schreibe, Figuren erschaffen.. Umso mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Idee, weil sich dadurch die kreativen Prozesse von schreiben und basteln verbinden. Und dennoch, die Umsetzung dieser Idee ist noch gefühlt meilenweit entfernt, erst muss ich mich noch im Puppen herstellen üben.
Modelliert mit Ton habe ich auch schon. Da meinte sie, wenn z.B. in einem Gedicht ein Baum vorkommt, könnte ich diesen Baum aus Ton nachformen. Jeder Text wäre dann mit einem Gebastelten, ich nenne es mal Kunstwerk, Unikat verbunden.
Nochmals zurück zu den Püppchen. Da kam mir zusätzlich der Impuls, es auch mal umgekehrt zu machen, also zuerst ein Püppchen basteln, und hineinlauschen, welche Geschichte möchte mir dieses Wesen, diese Figur erzählen? Winona‘s Geschichte weiß ich schon, werde sie baldmöglichst aufschreiben. Ich weiß momentan gar nicht, wo und wie ich vor lauter kreativer Energie anfangen soll. ;-) Aber das passt schon so, somit wird mir eigentlich niemals langweilig.
Nebenbei ist ja noch das Taschenbuch zu meinem ersten EBook in Planung. Die ganzen Formatierungen, die dazu nötig sind, übernimmt aber jetzt mein Helfer von 4everyoung, der mir schon beim EBook geholfen hat, das Cover erstellen mit dem Bild von mir, usw. Das EBook bekommt übrigens demnächst auch noch eine schönere Aufmachung, mit schöneren Schriftarten usw. Nur auf Hintergrundbilder zu den Texten verzichte ich bewusst, weil der Fokus eben auf den Texten liegen soll. Es sind eben unter anderem Texte im Buch, die das Sehen mit den inneren Augen, mit dem Herzen fördern sollen :-) und da würden Hintergrundbilder nur ablenken. Das Buchcover ist absolut ausreichend.
So, dies war/ist jetzt schon der zweite ausführliche Eintrag an diesem Tag. Aber musste mal meine Gedanken in diesem kreativen Chaos ordnen. ;-)
Sonntag, 28. April 2019
Ein neues Wesen möchte entstehen
Ich forme Wattekügelchen, lege diese übereinander, und umhülle sie mit Stoff, nähe ihn zu, und fertig ist das Grundgerüst, der Körper.
Wieder nehme ich etwas Watte, um diese zu einer Kugel zu formen. Diese Wattekugel umwickle ich fest mit Hautfarbener Wolle, dies stellt den Kopf dar.
Mit einer langen Nadel nähe ich den Kopf an den Körper an.
Dann die Haare. dieses Püppchen bekommt nochmal, genauso wie Winona Echthaar von mir, extra wieder gesammelt Haarabfall aus der Haarbürste. Das war aber vorerst das letzte Mal, dass eine Figur Echthaar bekommt, denn Haarbüschel annähen auf den Kopf ist eine Widerspenstige Angelegenheit.
Dann im nächsten Schritt die Gliedmaßen. Mehrfach hautfarbene Wollfäden nehmen und zu einer dicken Schnur fingerhäkeln, bzw. zu mehreren kurzen Schnüren, dabei darauf achten, dass Arme und Beine gleich lang werden. Gliedmaßen oben (Arme) und unten (Beine) an den Körper annähen.
Zum Schluss kommen noch die Feinheiten. Arme und Beine mit dem Stoff passent zum Körper umhüllen, und vernähen, sodass die Gliedmaßen noch fester, stabiler sind. Nur allein die dicken Häkelschnüre am Körper wirken irgendwie lasch und nackt...
Bekommt die neue Figur ein Gesicht? Ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht. Perlen für Augen und Nase hätte ich genug, aber ist auch eine Geduldsprobe, Perlen sind sehr widerspenstig. Deswegen ist mir ja das Gesicht von Winona etwas misslungen, die Augen sind beim Annähen verrutscht. Winona‘s Nase ist eigentlich keine Perle, sondern aus Wolle. Dazu habe ich ein kurzes Schnürchen Hautfarbener Wolle verhäkelt, dieses dann so zusammengerollt, dass es einen Kreis, bzw. eine Schneckenform bildet. Diese zur Schneckenform zusammengerollte Häkelschnur dann zuerst zugenäht, damit es sich nicht mehr ausrollen kann, und dann an Stelle der Nase an den Kopf angenäht.
Aber halt... Diesmal habe ich eine Idee, wie ich die Perlen für die Augen bendigen und austricksen kann. ;-) Zuerst werde ich sie dort, wo sie hin gehören ankleben, und erst, wenn der Klebstoff getrocknet ist, sicherheitshalber noch richtig an den Kopf annähen. Mal sehen, ob der Plan aufgeht. Frau muss sich zu helfen wissen. ;-)
Soweit die einzelnen Arbeitsschritte, wie ich mit einfachen Mitteln so ein Püppchen herstelle.
Bei welchem Arbeitsschritt bin ich gerade? Körper, Kopf und Beine sind fertig, ein Arm ist fertig gehäkelt, jetzt kommt der zweite drann, ehe ich die Ärmchen an den Körper annähe. Dann komme ich eh schon zu den oben beschriebenen Feinheiten.
Diesmal geht es bedeutend schneller, mit der Bastelei. Winona war, sozusagen eine schwere Geburt, die ein paar Wochen gedauert hat, weil ich sie immer wieder weglegen musste, wenn etwas nicht so geklappt hat, wie es soll. Aber gestern Abend war ich so im Flow, in einer kreativen Energie drin, dass alles, bis auf die Arme ruckzuck fertig war. Heute ist ein Verregneter Sonntag, da wird nochmal einiges weitergehen. Eines ist gewiss, dieses neue Wesen hat es eilig in der Entstehung, warum auch immer...
Im nächsten Eintrag schreibe ich über einen Impuls, eine Idee, den/die ich am Donnerstag beim Telefonat bekommen habe. Es geht um die Verbindung kreativer Prozesse. Mehr dazu dann später...
Wieder nehme ich etwas Watte, um diese zu einer Kugel zu formen. Diese Wattekugel umwickle ich fest mit Hautfarbener Wolle, dies stellt den Kopf dar.
Mit einer langen Nadel nähe ich den Kopf an den Körper an.
Dann die Haare. dieses Püppchen bekommt nochmal, genauso wie Winona Echthaar von mir, extra wieder gesammelt Haarabfall aus der Haarbürste. Das war aber vorerst das letzte Mal, dass eine Figur Echthaar bekommt, denn Haarbüschel annähen auf den Kopf ist eine Widerspenstige Angelegenheit.
Dann im nächsten Schritt die Gliedmaßen. Mehrfach hautfarbene Wollfäden nehmen und zu einer dicken Schnur fingerhäkeln, bzw. zu mehreren kurzen Schnüren, dabei darauf achten, dass Arme und Beine gleich lang werden. Gliedmaßen oben (Arme) und unten (Beine) an den Körper annähen.
Zum Schluss kommen noch die Feinheiten. Arme und Beine mit dem Stoff passent zum Körper umhüllen, und vernähen, sodass die Gliedmaßen noch fester, stabiler sind. Nur allein die dicken Häkelschnüre am Körper wirken irgendwie lasch und nackt...
Bekommt die neue Figur ein Gesicht? Ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht. Perlen für Augen und Nase hätte ich genug, aber ist auch eine Geduldsprobe, Perlen sind sehr widerspenstig. Deswegen ist mir ja das Gesicht von Winona etwas misslungen, die Augen sind beim Annähen verrutscht. Winona‘s Nase ist eigentlich keine Perle, sondern aus Wolle. Dazu habe ich ein kurzes Schnürchen Hautfarbener Wolle verhäkelt, dieses dann so zusammengerollt, dass es einen Kreis, bzw. eine Schneckenform bildet. Diese zur Schneckenform zusammengerollte Häkelschnur dann zuerst zugenäht, damit es sich nicht mehr ausrollen kann, und dann an Stelle der Nase an den Kopf angenäht.
Aber halt... Diesmal habe ich eine Idee, wie ich die Perlen für die Augen bendigen und austricksen kann. ;-) Zuerst werde ich sie dort, wo sie hin gehören ankleben, und erst, wenn der Klebstoff getrocknet ist, sicherheitshalber noch richtig an den Kopf annähen. Mal sehen, ob der Plan aufgeht. Frau muss sich zu helfen wissen. ;-)
Soweit die einzelnen Arbeitsschritte, wie ich mit einfachen Mitteln so ein Püppchen herstelle.
Bei welchem Arbeitsschritt bin ich gerade? Körper, Kopf und Beine sind fertig, ein Arm ist fertig gehäkelt, jetzt kommt der zweite drann, ehe ich die Ärmchen an den Körper annähe. Dann komme ich eh schon zu den oben beschriebenen Feinheiten.
Diesmal geht es bedeutend schneller, mit der Bastelei. Winona war, sozusagen eine schwere Geburt, die ein paar Wochen gedauert hat, weil ich sie immer wieder weglegen musste, wenn etwas nicht so geklappt hat, wie es soll. Aber gestern Abend war ich so im Flow, in einer kreativen Energie drin, dass alles, bis auf die Arme ruckzuck fertig war. Heute ist ein Verregneter Sonntag, da wird nochmal einiges weitergehen. Eines ist gewiss, dieses neue Wesen hat es eilig in der Entstehung, warum auch immer...
Im nächsten Eintrag schreibe ich über einen Impuls, eine Idee, den/die ich am Donnerstag beim Telefonat bekommen habe. Es geht um die Verbindung kreativer Prozesse. Mehr dazu dann später...
Samstag, 27. April 2019
Ein Bisschen Musik für die Fee in mir...
Als Feenwesen im menschlichen Körper, (klingt eigenartig, ich weiß), höre ich immer wieder gerne Pagan und Celtic Music.
Das nachfolgende Lied ist derzeit mein Ohrwurm und regt voll meine Fantasie an. Immer wenn ich es höre, taucht geistig das Bild von einer Einhornherde auf, die durch einen Wald trabt.
Das nachfolgende Lied ist derzeit mein Ohrwurm und regt voll meine Fantasie an. Immer wenn ich es höre, taucht geistig das Bild von einer Einhornherde auf, die durch einen Wald trabt.
Lachsforellenfilet auf Spargelrisotto + heiße Himbeeren mit Vanille-Eis
Gestern waren wir in unserem Lieblingsrestaurant am Abend essen, einfach das Leben feiern, dass es gerade so gut läuft, Philipp sein 25-Jähriges Dienstjubiläum und mein erstes Buch. Der Eintragstitel sagt schon aus, was wir gegessen haben. Es war wie immer vortrefflich.
Nun mag ich Forelle ja eigentlich nicht so gerne, den Geschmack schon, aber wegen den, meist vielen Gräten. Aber das Forellenfilet war sehr gut ausgelöst. Hätte mich jetzt fast verschrieben, „Firellenfolet“. *lach*
Naja und das Dessert hat auch genau gepasst, weil ich schon die ganze Zeit wiedermal Gusto auf Himbeeren mit Vanilleeis hatte.
Ja und wie immer das Personal freundlich und zuvorkommend. Das ganze Ambiente hat einfach wieder gepasst.
Nun mag ich Forelle ja eigentlich nicht so gerne, den Geschmack schon, aber wegen den, meist vielen Gräten. Aber das Forellenfilet war sehr gut ausgelöst. Hätte mich jetzt fast verschrieben, „Firellenfolet“. *lach*
Naja und das Dessert hat auch genau gepasst, weil ich schon die ganze Zeit wiedermal Gusto auf Himbeeren mit Vanilleeis hatte.
Ja und wie immer das Personal freundlich und zuvorkommend. Das ganze Ambiente hat einfach wieder gepasst.
Freitag, 26. April 2019
Anerkennende Worte vom Blinden- und Sehbehindertenverband Kärnten
Gestern habe ich, bezüglich des Buches ein Lebensereignis auf Facebook erstellt, wo auch das Cover zu sehen ist. Das erste eigene Buch ist, wie ich finde, ein sehr wichtiges Lebensereignis!
Heute hat der Blinden und Sehbehindertenverband diesen meinen Beitrag aufgegriffen, ihn auf seiner Facebook-Seite geteilt und ein paar Nette, Anerkennende Worte dazu geschrieben. Nachlesen kann man das Ganze hier.
Ich freue mich sehr darüber über all das, was sich gerade tut. Gestern die erste Rezension und heute der Facebook-Beitrag. Wenn das so weiter geht, muss ich einen eigenen Buchblog anlegen. ;-) Ich will ja alles, was rund um dieses, und zukünftige Bücher passiert ganz genau festhalten. Ja, ein eigener Autorenblog, wo sich alles um meine Publikationen dreht, ist eine gute Idee und wird irgendwann kommen. Denn ich denke, dass es nicht bei dem Einen einzigen Buch bleiben wird. Habe noch weitere Projektideen. Aber erstmal dieses Buchprojekt richtig abschließen, die Veröffentlichung als Taschenbuch ist immerhin noch in Planung.
Was für ein Tag!!!
Ich muss/will unbedingt noch einen Abschlusseintrag zum Tag schreiben.
Was für ein Tag!!! Zuerst das Lange, schöne Telefonat, dann die erste Rezension zum Buch, und schließlich noch am Abend trommeln und rasseln im Steinkreis im Europapark, mit anderen, Netten Menschen. Ich spielte mit meinen Klanghölzern.
Mit einer, die wir schon öfters bei Veranstaltungen getroffen haben, habe ich Telefonnummern ausgetauscht. Sie meinte nämlich, jedesmal, wenn sie mich bzw. uns sieht freut sie sich so sehr. Da meinte ich so spontan: "Naja, vielleicht könnten wir mal ein Treffen ausmachen.". Sie war sofort begeistert, notierte sich meine Nummer im Handy und wählte mich an, sodass ich auch ihre Nummer drauf habe und in die Kontakte aufnehmen kann. Ich würde mich freuen, wenn sich hier eine Freundschaft entwickelt.
Ich bin müde, aber doch nicht müde, klingt komisch und widersprüchlich, ich weiß. Mein Körper zeigt schon Müdigkeitsanzeichen, häufiges Gähnen, aber mein Kopf arbeitet noch auf Hochturen. Es ist heute, (mittlerweile gestern) so viel passiert, so viel Positives.
Das Einzige, worüber ich mich etwas geärgert habe ist, dass wir am Abend beim Radfahren mit dem Tandem eine Panne hatten. Plötzlich war beim Vorderreifen die Luft heraußen und es gab kein Weiterkommen mehr. Also Rad stehen gelassen, abgesperrt, und die restliche Strecke zu Fuß zum Park gegangen. Auf dem Heimweg haben wir das Tandem wieder geholt und es nach Hause geschoben. Ich habe über die Fahrradpanne extra erst zum Schluss geschrieben, weil ich den Ärger darüber nicht in den Mittelpunkt stellen wollte und den Fokus auf das Positive richten wollte.
Donnerstag, 25. April 2019
Freude pur!!! Die erste Kundenrezension zu meinem Buch ist da
Diese allererste Kundenrezension zu meinem Buch "77 lichtvolle Textimpulse", möchte ich Euch auf keinen Fall vorenthalten!
"Hallo an alle, die gerne kleine Lichtimpulse im Alltag sich oder ihren Liebsten gönnen möchten!
Die blinde Autorin dieses kleinen Büchleins hat es hinbekommen, mit kurzen Texten 77 Inspirationen zu verfassen, die sie als Lichttürme Menschen zur Verfügung stellt. Ihre Liebe zur Naturr kann man in ihren Zeilen fühlen und ihre Verbindung in das Reich der Feen und Elfen. Wenn jemand kleine Impulse sucht, um sich den Tag zu versüßen, dann kann ich nur zum Kauf dieses Kindle Büchleins raten. Diese Texte eignen sich auch gut, um z.B. Geschenkskarten zu gestalten, die dem Empfänger ein Lächeln entlocken. Bei dem Preis von zwei Tassen Kaffee ist es auf alle Fälle Wert es zu "riskieren"!"
Die blinde Autorin dieses kleinen Büchleins hat es hinbekommen, mit kurzen Texten 77 Inspirationen zu verfassen, die sie als Lichttürme Menschen zur Verfügung stellt. Ihre Liebe zur Naturr kann man in ihren Zeilen fühlen und ihre Verbindung in das Reich der Feen und Elfen. Wenn jemand kleine Impulse sucht, um sich den Tag zu versüßen, dann kann ich nur zum Kauf dieses Kindle Büchleins raten. Diese Texte eignen sich auch gut, um z.B. Geschenkskarten zu gestalten, die dem Empfänger ein Lächeln entlocken. Bei dem Preis von zwei Tassen Kaffee ist es auf alle Fälle Wert es zu "riskieren"!"
Und hier ist das Buchcover:
Ich freue mich so total über die erste Rezension, und auf alle, die noch kommen werden. Dieser Eintrag kommt auf jeden Fall auch in die Rubrik Glückstagebuch. :-)
Nachtrag von gestern und der heutige Tag bis jetzt...
Im März hatte Philipp, wie glaube ich bereits geschrieben, ein Jubiläum, 25 Dienstjahre im öffentlichen Dienst. Gestern hat er zu diesem Anlass endlich das offizielle Schreiben, die Urkunde sozusagen überreicht bekommen. Dazu wurde er in die Amtsleitung bestellt. Also es gab keine offizielle Feier oder so, er bekam es einfach von der Amtsleiterin überreicht. Sein Amtstitel ist übrigens: „Oberamtsassistent“. Oh, was für ein langes Wort. Der Computer deklariert dies als Rechtschreibfehler. Naja, auch egal. Jedenfalls freue ich mich für ihn, dass er die Urkunde endlich bekommen hat.
Themenwechsel: Gestern war ein Impfabend wegen Masern im Gesundheitsamt Klagenfurt. Ich habe mir die Masernimpfung geholt. Philipp hat mich begleitet.
Am Abend haben wir uns in Radio Kärnten das Eishockey-Magazin angehört. Ich bin ja normalerweise eher nicht so der Eishockeyfan, aber da der Klagenfurter Eishockeyverein KAC im Finale war, bin ich schon patriotisch. Und man kann sich auch wirklich freuen, denn der KAC hat gegen die Wiener Capitals mit 3:2 gewonnen und ist nun österreichischer Eishockeymeister. Hätten die Wiener das gestrige Spiel gewonnen, hätte es am Samstag noch ein letztes Entscheidungsspiel gegeben.
Heute hatte ich ein sehr langes und sehr schönes Telefonat mit der ehemaligen Schulkollegin. Sie war von 1983 bis 1994 in der selben Schule wie ich. Ja und jetzt sind wir eben total auf einer Wellenlänge.
Tja, das war so das Wichtigste von gestern und vom heutigen Tag bis jetzt.
Dienstag, 23. April 2019
A-B-C-Elfe Federleicht
Ich schrieb mit meiner ehemaligen Schulkollegin schon ein paar Mal hin und her. Auf Facebook habe ich den Text vom Osterfeuer auch gepostet, und dazu schrieb sie mir:
"War heute kurz auf FB und da habe ich Deinen Text vom Osterfeuer entdeckt. Ist Dir wieder so enthüpft, das ist fühlbar. Du bist die A-B-C-Elfe Federleicht. ;-)"
Naja, ... als Schreibfee bezeichne ich mich ja schon länger. ;-)
Montag, 22. April 2019
Ein Sanftes Klangbild zum Tagesausklang...
Ich habe den Abendgesang der Vögel vom Balkon aus eingefangen.
Ostern 2019 ein ausführlicher Eintrag
Karsamstag/Ostersamstag:
Mit Schwiegermutter bei der Speisenweihe gewesen, die unter freiem Himmel, vor der Kirche stattfand.
Dann gemütlich in ihrer Wohnung Osterjause genossen. Sie war diesmal sehr freundlich, hat sich über unsere Gesellschaft sehr gefreut.
Abends dann noch alle gemeinsam in der Ostermesse gewesen. (Siehe Inspiration/Geschichte Das kleine Licht und das große Feuer).
Ostersonntag:
Im Garten gesessen, das schöne Wetter genossen, und Abends nochmals Osterjause gegessen, die uns Schwiegermutter noch mit gegeben hat.
Ostermontag:
In aller Frühe war ich schon mal wach, schaute ins Email-Postfach und entdeckte dort ein liebes Feedback zu meinem Buch, von einer ehemaligen Schulkollegin, die sich das Buch, wie sie schrieb, als Ostergeschenk gekauft, heruntergeladen, und sogleich gelesen hat. Wir sind auch auf Facebook befreundet, wobei sie dort nur noch sehr selten ist, darum hat sie mir die Mail geschrieben. Ich werde ihr heute noch zurückschreiben, möchte auf jeden Fall in Kontakt bleiben, damit wir uns austauschen können.
Zu Mittag fuhren wir zum Supermarkt, Billa beim Bahnhof, Getränke-Vorräte auffüllen. Wir machen das nur sehr, sehr selten, dass wir am Sonn- oder Feiertag einkaufen fahren. Aber es ist ein Wahnsinn, wie viel dort los war, als wäre die ganze Stadt schon am Verhungern. Wir waren froh, als wir dort wieder draußen waren.
Dann im Bus auf dem Rückweg, als wir beim Aussteigen waren, wünschte Philipp dem Busfahrer beinahe frohe Weihnachten statt frohe Ostern. Er hat es noch rechtzeitig gemerkt und schnellstmöglich ausgebessert. Das klang dann in etwa so: „Frohe Weihnachten noch äh natürlich frohe Ostern.“. Ich konnte mich vor Lachen fast nicht mehr einkriegen. Der Busfahrer war freundlich, erwiderte: „Ja, Ihnen auch noch frohe Ostern.“. Während ich die Situation unglaublich lustig fand, wäre er, also Philipp wohl am Liebsten im Boden versunken, so peinlich war es ihm. Ich versuchte ihn etwas zu beruhigen, erzählte von einer ähnlichen Situation, einmal in meiner Schulzeit, kam ich nach der Mittagspause um 13:30 Uhr in die Klasse und sagte laut „Guten Morgen!“. War mir damals auch sehr peinlich, aber passiert ist passiert. ;-)
Fazit: Es war ein sehr schönes Ostern 2019 und die Zeit verging wie immer im Flug, morgen muss er wieder arbeiten. Schwiegermutter fragte mich eh irgendwann bei der Osterjause, ob mir untertags so ganz alleine nicht langweilig wäre? Ich verneinte, erstens fällt mir immer eine Beschäftigung ein, und zweitens bin ich ja nie ganz alleine, denn die Katzen wollen schließlich auch beachtet und beschäftigt werden. Ein schönes Ostergeschenk fürs Herz war/ist das schöne Email-Feedback. Heuer gab‘s wirklich wichtige Ostergeschenke, Geschenke fürs Herz, die schöne harmonische Zeit mit der Schwiegermutter, das schöne Wetter, die stimmungsvolle Speisenweihe und abends Ostermesse mit dem Feuer und den kleinen Kerzen. Ja, so viel Schönes und Wertvolles gab‘s heuer zu Ostern. Dafür bin ich, sind wir, sehr dankbar.
So beende ich jetzt diesen ausführlichen Oster-Eintrag.
Mit Schwiegermutter bei der Speisenweihe gewesen, die unter freiem Himmel, vor der Kirche stattfand.
Dann gemütlich in ihrer Wohnung Osterjause genossen. Sie war diesmal sehr freundlich, hat sich über unsere Gesellschaft sehr gefreut.
Abends dann noch alle gemeinsam in der Ostermesse gewesen. (Siehe Inspiration/Geschichte Das kleine Licht und das große Feuer).
Ostersonntag:
Im Garten gesessen, das schöne Wetter genossen, und Abends nochmals Osterjause gegessen, die uns Schwiegermutter noch mit gegeben hat.
Ostermontag:
In aller Frühe war ich schon mal wach, schaute ins Email-Postfach und entdeckte dort ein liebes Feedback zu meinem Buch, von einer ehemaligen Schulkollegin, die sich das Buch, wie sie schrieb, als Ostergeschenk gekauft, heruntergeladen, und sogleich gelesen hat. Wir sind auch auf Facebook befreundet, wobei sie dort nur noch sehr selten ist, darum hat sie mir die Mail geschrieben. Ich werde ihr heute noch zurückschreiben, möchte auf jeden Fall in Kontakt bleiben, damit wir uns austauschen können.
Zu Mittag fuhren wir zum Supermarkt, Billa beim Bahnhof, Getränke-Vorräte auffüllen. Wir machen das nur sehr, sehr selten, dass wir am Sonn- oder Feiertag einkaufen fahren. Aber es ist ein Wahnsinn, wie viel dort los war, als wäre die ganze Stadt schon am Verhungern. Wir waren froh, als wir dort wieder draußen waren.
Dann im Bus auf dem Rückweg, als wir beim Aussteigen waren, wünschte Philipp dem Busfahrer beinahe frohe Weihnachten statt frohe Ostern. Er hat es noch rechtzeitig gemerkt und schnellstmöglich ausgebessert. Das klang dann in etwa so: „Frohe Weihnachten noch äh natürlich frohe Ostern.“. Ich konnte mich vor Lachen fast nicht mehr einkriegen. Der Busfahrer war freundlich, erwiderte: „Ja, Ihnen auch noch frohe Ostern.“. Während ich die Situation unglaublich lustig fand, wäre er, also Philipp wohl am Liebsten im Boden versunken, so peinlich war es ihm. Ich versuchte ihn etwas zu beruhigen, erzählte von einer ähnlichen Situation, einmal in meiner Schulzeit, kam ich nach der Mittagspause um 13:30 Uhr in die Klasse und sagte laut „Guten Morgen!“. War mir damals auch sehr peinlich, aber passiert ist passiert. ;-)
Das erste Eis in diesem Jahr haben wir uns heute auch gegönnt, ganz ohne Müll, in einem Eisbecher aus Waffel, den Becher konnten wir also mitessen. Heute ist noch dazu Welttag der Erde. Umso weniger Müll, desto besser, darum find ichs gut, dass es essbare Eisbecher gibt. :-)
Fazit: Es war ein sehr schönes Ostern 2019 und die Zeit verging wie immer im Flug, morgen muss er wieder arbeiten. Schwiegermutter fragte mich eh irgendwann bei der Osterjause, ob mir untertags so ganz alleine nicht langweilig wäre? Ich verneinte, erstens fällt mir immer eine Beschäftigung ein, und zweitens bin ich ja nie ganz alleine, denn die Katzen wollen schließlich auch beachtet und beschäftigt werden. Ein schönes Ostergeschenk fürs Herz war/ist das schöne Email-Feedback. Heuer gab‘s wirklich wichtige Ostergeschenke, Geschenke fürs Herz, die schöne harmonische Zeit mit der Schwiegermutter, das schöne Wetter, die stimmungsvolle Speisenweihe und abends Ostermesse mit dem Feuer und den kleinen Kerzen. Ja, so viel Schönes und Wertvolles gab‘s heuer zu Ostern. Dafür bin ich, sind wir, sehr dankbar.
So beende ich jetzt diesen ausführlichen Oster-Eintrag.
Freude!
Ich empfinde Freude,
weil es ein sehr schönes, harmonisches Osterfest war.
Ich empfinde Freude,
weil ich per Mail ein positives Feedback zu meinem ersten Buch erhalten habe.
Ja, gerade empfinde ich so viel Freude, und Dankbarkeit.
Ich bin gesegnet.
Näheres, Bericht über die Osterfeiertage etc. dann später, im Laufe des Tages.
In diesem Eintrag hier wollte ich ganz allgemein meine Freude teilen. :-)
Ja, gerade empfinde ich so viel Freude, und Dankbarkeit.
Ich bin gesegnet.
Näheres, Bericht über die Osterfeiertage etc. dann später, im Laufe des Tages.
In diesem Eintrag hier wollte ich ganz allgemein meine Freude teilen. :-)
Donnerstag, 18. April 2019
Nachtrag von gestern letzter Ohrenarztbesuch
Gestern war ich das letzte Mal wegen dem rechten Ohr beim HNO-Arzt. Der Salbenstreifen wurde noch einmal ausgewechselt und nochmals 10 Min. Wärmebestrahlung.
Die Behandlung dort ist nun abgeschlossen. Habe zu guterletzt Ohrentropfen verordnet bekommen, diese für eine Woche 2x täglich. Anwenden. Damit habe ich heute Morgen begonnen, zuerst noch diesen Streifen entfernt.
Ich bin sehr froh, dass ich gleich am Anfang der Woche zum Arzt gegangen bin, weil jetzt hier und heute bin ich so gut wie schmerzfrei.
Die Behandlung dort ist nun abgeschlossen. Habe zu guterletzt Ohrentropfen verordnet bekommen, diese für eine Woche 2x täglich. Anwenden. Damit habe ich heute Morgen begonnen, zuerst noch diesen Streifen entfernt.
Ich bin sehr froh, dass ich gleich am Anfang der Woche zum Arzt gegangen bin, weil jetzt hier und heute bin ich so gut wie schmerzfrei.
Mittwoch, 17. April 2019
Jetzt ist es offiziell...
Liebe Blogleserinnen und Blogleser, es ist soweit, die Geheimnistuerei hat endlich ein Ende. Ich werde jetzt das Geheimnis rund um das, immer wieder erwähnte große Projekt lüften.
Also... *trommelwirbel* ... Die Spannung steigt ...
Feierlich darf ich verkünden, dass ... mein erstes Buch als Amazon Kindle EBook erhältlich ist!
Titel/Link: 77 lichtvolle Textimpulse
So, jetzt ist es raus! Ich danke allen, die mich auf meinem Weg begleiten und wünsche mir, dass meine Leuchttürme in Textform ihren Platz in der Welt und in den Herzen vieler Menschen finden werden.
Das "Baby" ist offiziell auf der Welt!!! Und wie ich bereits auf Facebook schrieb: Ich freue mich so, dass ich am Liebsten die ganze Welt umarmen würde.
Dienstag, 16. April 2019
Streifenwechsel, Wärmebestrahlung und mein Gesamteindruck von der HNO-Arztpraxis
Heute um 8 beim HNO-Arzt gewesen. Es ging, wie gestern von der Sprechstundenhilfe versprochen, um einiges rascher. Kurze Wartezeit, dann der Salbenstreifenwechsel beim Arzt, und schließlich 10 Minuten Wärmebestrahlung für das betroffene Ohr.
Nach 9 war ich bereits wieder zu Hause. Morgen nochmals hin, gleich um halb Acht. Das geht sicher wieder flott.
Ich merke schon, wie die Behandlung langsam anschlägt, die Beschwerden sind weit schwächer geworden. Der Streifen im Ohr fühlt sich allerdings gewöhnungsbedürftig an. Die Wärmebestrahlung war ebenfalls angenehm, hatte ich gestern noch nicht.
Ich fühle mich dort, in der HNO-Arztpraxis sehr gut aufgehoben. Alle, Arzt und Assistentinnen sind sehr freundlich. Die Ordination ist barrierefrei mit dem Lift erreichbar und selbst damit es den kleinen Patienten/Patientinnen nicht langweilig beim Warten wird, gibt es im Warteraum eine Kinderspielecke. Vor allem gestern bei der langen Wartezeit ist es mir bewusst aufgefallen, es waren ein paar kleine Kinder, und die konnten von den Eltern immer gut vom warten abgelenkt und beschäftigt werden. Es gab kein Geschrei und kein Gejammer, nein, alles gut. Es war sogar teilweise süß und amüsant, den Kleinen beim Spielen zuzuhören. Wenn da auch noch Kindergeschrei gewesen wäre, nein, dass hätte ich gestern nur schlecht bis gar nicht vertragen, so schmerzempfindlich, wie ich war.
Nach 9 war ich bereits wieder zu Hause. Morgen nochmals hin, gleich um halb Acht. Das geht sicher wieder flott.
Ich merke schon, wie die Behandlung langsam anschlägt, die Beschwerden sind weit schwächer geworden. Der Streifen im Ohr fühlt sich allerdings gewöhnungsbedürftig an. Die Wärmebestrahlung war ebenfalls angenehm, hatte ich gestern noch nicht.
Ich fühle mich dort, in der HNO-Arztpraxis sehr gut aufgehoben. Alle, Arzt und Assistentinnen sind sehr freundlich. Die Ordination ist barrierefrei mit dem Lift erreichbar und selbst damit es den kleinen Patienten/Patientinnen nicht langweilig beim Warten wird, gibt es im Warteraum eine Kinderspielecke. Vor allem gestern bei der langen Wartezeit ist es mir bewusst aufgefallen, es waren ein paar kleine Kinder, und die konnten von den Eltern immer gut vom warten abgelenkt und beschäftigt werden. Es gab kein Geschrei und kein Gejammer, nein, alles gut. Es war sogar teilweise süß und amüsant, den Kleinen beim Spielen zuzuhören. Wenn da auch noch Kindergeschrei gewesen wäre, nein, dass hätte ich gestern nur schlecht bis gar nicht vertragen, so schmerzempfindlich, wie ich war.
Montag, 15. April 2019
Turbulenter Wochenbeginn
Ein besserer Titel für diesen Eintrag fällt mir nicht ein. ;-)
Seit dem Wochenende plagten mich Schmerzen im rechten Ohr. Zudem ein dumpfes Gefühl, so als hätte ich das Ohr mit Watte voll gestopft oder so ähnlich.
Unser Hausarzt hat Urlaub, also zur Vertretung. Dort gleich von der Ärztin, nach der Erstuntersuchung eine Überweisung zum HNO-Arzt erhalten. Philipp begleitete mich, nahm kurzfristig für heute Urlaub, und das war gut so, wie sich herausstellte, denn wir mussten beim HNO-Spezialisten den ganzen Vormittag warten.
Das Ohr war einerseits komplett mit einem Pfropfen aus Ohrenschmalz verstopft, wodurch sich dieser Druckschmerz entwickelte, der bis ins Kiefer und sogar bis in den Nacken ausstrahlte. Andererseits hatte sich die Haut unter diesem Pfropfen total entzündet, was das Brennen und den Juckreiz im Ohr erklärt. Also wurde das Ohr durchgespült, bis dieser Pfropf herausen war und nach der Reinigungsaktion konnte erst mit der Lokalbehandlung der Entzündung begonnen werden. Der HNO-Arzt legte einen Streifen mit Salbe ins Ohr. Morgen Früh muss ich wieder hin, einen neuen Streifen mit Salbe rein geben lassen.
Ein Hörtest wurde auch gemacht, der gut ausgegangen ist.
Als alles erledigt war, waren wir noch zu Mittag essen, ein Bisschen was einkaufen und dann endlich nach Hause.
Philipp war dann noch am späten Nachmittag beim Friseur in der Nähe zum Haare schneiden.
Ich war völlig kaputt, habe mich um 16:30 hingelegt und bis etwa 20 Uhr oder so geschlafen. Jetzt geht es auch gleich wieder ins Bett. Philipp muss morgen wieder arbeiten. Zum HNO-Arzt begleitet mich morgen meine Sozialbegleiterin vom roten Kreuz. Heute hatte sie leider keine Zeit. Ich wollte aber nicht lange zuwarten. Ohrenleiden sind nämlich nicht zum Spassen, also hat Philipp mich heute begleitet, und es war gut so, dass wir gleich am Anfang der Woche zum Arzt gegangen sind. Schließlich steht auch das Osterwochenende vor der Tür.
Ich kann mich erinnern, vor fast 2 Jahren, da hat es mich so richtig mit einer Gehörgangsentzündung, auch rechts, so richtig erwischt. Da war ich mit dem Arztbesuch so spät drann, dass sogar das Ohr, der Gehörgang zugeschwollen war, d.h das Gehör war völlig weg. Nein, diesmel gleich zum Arzt, damit es nicht wieder so ausartet.
So, dass wars für heute. Auf ins Traumland. ;-)
Seit dem Wochenende plagten mich Schmerzen im rechten Ohr. Zudem ein dumpfes Gefühl, so als hätte ich das Ohr mit Watte voll gestopft oder so ähnlich.
Unser Hausarzt hat Urlaub, also zur Vertretung. Dort gleich von der Ärztin, nach der Erstuntersuchung eine Überweisung zum HNO-Arzt erhalten. Philipp begleitete mich, nahm kurzfristig für heute Urlaub, und das war gut so, wie sich herausstellte, denn wir mussten beim HNO-Spezialisten den ganzen Vormittag warten.
Das Ohr war einerseits komplett mit einem Pfropfen aus Ohrenschmalz verstopft, wodurch sich dieser Druckschmerz entwickelte, der bis ins Kiefer und sogar bis in den Nacken ausstrahlte. Andererseits hatte sich die Haut unter diesem Pfropfen total entzündet, was das Brennen und den Juckreiz im Ohr erklärt. Also wurde das Ohr durchgespült, bis dieser Pfropf herausen war und nach der Reinigungsaktion konnte erst mit der Lokalbehandlung der Entzündung begonnen werden. Der HNO-Arzt legte einen Streifen mit Salbe ins Ohr. Morgen Früh muss ich wieder hin, einen neuen Streifen mit Salbe rein geben lassen.
Ein Hörtest wurde auch gemacht, der gut ausgegangen ist.
Als alles erledigt war, waren wir noch zu Mittag essen, ein Bisschen was einkaufen und dann endlich nach Hause.
Philipp war dann noch am späten Nachmittag beim Friseur in der Nähe zum Haare schneiden.
Ich war völlig kaputt, habe mich um 16:30 hingelegt und bis etwa 20 Uhr oder so geschlafen. Jetzt geht es auch gleich wieder ins Bett. Philipp muss morgen wieder arbeiten. Zum HNO-Arzt begleitet mich morgen meine Sozialbegleiterin vom roten Kreuz. Heute hatte sie leider keine Zeit. Ich wollte aber nicht lange zuwarten. Ohrenleiden sind nämlich nicht zum Spassen, also hat Philipp mich heute begleitet, und es war gut so, dass wir gleich am Anfang der Woche zum Arzt gegangen sind. Schließlich steht auch das Osterwochenende vor der Tür.
Ich kann mich erinnern, vor fast 2 Jahren, da hat es mich so richtig mit einer Gehörgangsentzündung, auch rechts, so richtig erwischt. Da war ich mit dem Arztbesuch so spät drann, dass sogar das Ohr, der Gehörgang zugeschwollen war, d.h das Gehör war völlig weg. Nein, diesmel gleich zum Arzt, damit es nicht wieder so ausartet.
So, dass wars für heute. Auf ins Traumland. ;-)
Sonntag, 14. April 2019
Mantras und Mandalas - Nepali Neujahrsfest
Gestern am Abend waren wir noch unterwegs. Mir wäre ansonsten zu Hause nur die Decke auf den Kopf gefallen. Und nach dem tiefen Fall am Freitagabend brauchte ich etwas positive Abwechslung.
Am 14. April beginnt in Nepal das neue Jahr und so wurde bei Edles am Heuplatz - spiritual Supply ein Nepali-Neujahrsfest gefeiert.
Ich kenne mich mit der nepalesischen Zeitrechnung zwar nicht aus, wusste bis vor kurzem nicht einmal, dass dort der Beginn eines neuen Jahres an einem ganz anderen Datum ist, aber egal. Wir wollten ohnehin schon längst mal diesen Shop mit Kunsthandwerk, Räucherwerk, usw. aus Nepal besuchen, und mit der Veranstaltung mit dem Fest ergab es sich endlich.
Es wurde ausgelassen musiziert und getanzt, Mantras gesungen und mit Gitarre, Harmonium und Trommeln begleitet. Ein Mantra ging mir besonders zu Herzen, blieb mir im Ohr, Shiva Shambho. Auf Youtube gibt es unzählige Versionen von Mantren, hier eine von Shiva Shambho, die mir recht gut gefällt:
Und hier noch eine, eher rockige, poppige Version, mit englischem Text, wo das Shiva Shambho nur als Refrain genutzt wird.
Philipp fragte mich: „Das sind Mandalas, die da gesungen werden oder?“ Ich: „Nein, Mandalas werden gemalt, und dies hier sind Mantras.“ ...
Dann meinte er: „Draußen auf die Fensterscheiben werden Mantras aufgemalt.“ Äh ja, ;-) wieder verwechselt, natürlich wurden da Mandalas aufgemalt. Ich fand diese Verwechslung, was gesungen und was gemalt wird, Mantras und Mandalas irgendwie süß. ;-)
Eine schöne Begegnung hatten wir mit Ina, die uns gleich beim Eintreten in den Shop ganz herzlich in Empfang nahm, etwas zu trinken anbot und wir kamen sofort in ein Gespräch, waren sofort auf einer Wellenlänge. Sie war hellauf begeistert, weil wir so ein schönes Paar sind, wie sie sagte, und als ich erwähnte, dass ich Gedichte schreibe. Sie gab uns ihre Visitenkarte. Heute schickte ich ihr eine Email, mit einer kleinen Texte-Auswahl. Ich freue mich schon auf den Austausch, weil sie selbst auch Gedichte schreibt, wie sie uns sagte. Dann schenkte Ina uns ein Päckchen Räucherstäbchen. „Eyes of the Lord Buddha Handmade in Nepal“, so ähnlich steht es auf der Verpackung drauf. Philipp hat es mir vorgelesen.
Mit so einem herzlichwarmen Empfang habe ich schon gar nicht gerechnet, ich fühle mich so reich beschenkt, nein nicht einzig durch das Materielle Geschenk der Räucherstäbchen, sondern vielmehr durch die Begegnung mit Ina, ein Geschenk fürs Herz.
Fazit, es war ein wunderschöner Abend. Und wieder wird mir klar, wie nah das Schöne und das Dunkle, Licht und Schatten beieinander liegen. Denn in dieser depressiven Phase hat mir dieses Fest ein Stück weit Freude, Licht und Wärme geschenkt, und dafür bin ich dankbar.
Samstag, 13. April 2019
Dahingetümpel in negativen Emotionen - ein Eintrag über Schattenseiten
Ein Dahintümpeln in negativen Emotionen war das gestern am Abend.
Ich hatte Lust, was neues anzufangen, zu basteln, war eigentlich zuerst supergut drauf. Aber das kann sich bei mir von einer auf die andere Sekunde schlagartig ändern, vor allem dann, wenn etwas nicht so klappt, wie erhofft. Das Nähgarn ist mir ständig abgerissen. So ein mikriger, blöder Faden!!! Einen anderen, besseren Zwirn oder ähnliches hatte ich gerade nicht zur Hand, und darum regte mich das so auf.
So, da war ich nun. Statt kreativer/produktiver Tätigkeit verbrachte ich Stunden damit, mich zu ärgern und war schlecht gelaunt. Ich war so tief eingesunken im Moor der negativen Emotionen und mir war kalt, von innen heraus. Ich redete mir ein, es hätte eh keinen Sinn, gut drauf zu sein, weil eh nix klappt, der nächste Mist zieht Dich eh nur wieder runter. Also wieso nicht gleich für immer in einer negativen Grundhaltung bleiben?
Krass, es braucht nur eine Kleinigkeit nicht zu funktionieren und ich versinke so tief in der Negativität, so tief, dass ich alles Positive in Frage stelle. Ich murmelte sogar vor mich hin: „Ich sollte meine ganzen positiven Texte löschen und die ausgedruckten zerreißen und wegwerfen!“, woraufhin Philipp ein lautes „Nein!“ von sich gab, ein Nein, das traurig klang.
Ich hatte es schon fast vergessen, weil ich jetzt eine lange, positive Phase hatte, und ich schon lange nicht mehr so tief gesunken war, ich hatte es fast vergessen, dass die Ärzte bei mir eine rezidivierende Depression festgestellt hatten, das heißt, diese depressiven Phasen können immer wieder kommen, und das, wie ich gestern gemerkt habe, sogar manchmal ganz unvorbereitet. Stimmungsschwankungen okay, die sind bei mir fast alltäglich, aber wirklich so tief gefallen, dass ich alles Gute in Frage stellte, das war schon lange nicht mehr.
Mein Inneres, mein Herz fühlte sich gefroren, wie ein Eisklotz an. Es ist aber nicht in Worte zu fassen, was die Liebe vermag, denn seine Berührungen, Streicheleinheiten, führten unweigerlich dazu, dass in mir das Eis langsam wieder etwas zu schmelzen begann. So viel Liebe und Wärme hält kein Eis der Welt aus. ;-) Und ich war plötzlich ganz müde, erschöpft, schlief auch bald ein.
Aber ich erwachte gegen morgen, so um 4 wieder, hatte richtige Beklemmungen, so als würde etwas oder jemand auf meiner Brust sitzen, was die Atmung erheblich erschwerte. Ich legte die Hände auf mein Herz, um mich wieder etwas zu beruhigen, und um nicht in panik zu verfallen, dass ich vielleicht bald keine Luft mehr bekommen würde. Dieses beruhigende Handauflegen half zum Glück auch wirklich etwas. Ich schlief dann doch wieder ein.
Musste gerade das Schreiben pausieren, weil mich so sehr das Weinen überkam. Ich weiß gar nicht, wie lange ich jetzt schon an diesem Eintrag schreibe. All die Wut, die selbstzerstörerische Energie von gestern Abend hat sich in unglaubliche Traurigkeit verwandelt.
Ich nehme ein inneres Bild wahr, ich stehe auf einem matschigen Weg, die Schuhe wohl eingesunken, und ein kalter, starker Regen prasselt erbarmungslos auf mich nieder. Es ist kein Fliehen, kein Weglaufen möglich. Ich bin gefangen, in diesem kaltnassen, matschigen Tümpel.
So, nun habe ich alles aufgeschrieben. Habe mit mir gehadert, ob ich dies hier überhaupt veröffentlichen soll, aber ich tu es einfach. Ich möchte authentisch bleiben, und dazu gehören halt auch meine Schattenseiten.
Ich hatte Lust, was neues anzufangen, zu basteln, war eigentlich zuerst supergut drauf. Aber das kann sich bei mir von einer auf die andere Sekunde schlagartig ändern, vor allem dann, wenn etwas nicht so klappt, wie erhofft. Das Nähgarn ist mir ständig abgerissen. So ein mikriger, blöder Faden!!! Einen anderen, besseren Zwirn oder ähnliches hatte ich gerade nicht zur Hand, und darum regte mich das so auf.
So, da war ich nun. Statt kreativer/produktiver Tätigkeit verbrachte ich Stunden damit, mich zu ärgern und war schlecht gelaunt. Ich war so tief eingesunken im Moor der negativen Emotionen und mir war kalt, von innen heraus. Ich redete mir ein, es hätte eh keinen Sinn, gut drauf zu sein, weil eh nix klappt, der nächste Mist zieht Dich eh nur wieder runter. Also wieso nicht gleich für immer in einer negativen Grundhaltung bleiben?
Krass, es braucht nur eine Kleinigkeit nicht zu funktionieren und ich versinke so tief in der Negativität, so tief, dass ich alles Positive in Frage stelle. Ich murmelte sogar vor mich hin: „Ich sollte meine ganzen positiven Texte löschen und die ausgedruckten zerreißen und wegwerfen!“, woraufhin Philipp ein lautes „Nein!“ von sich gab, ein Nein, das traurig klang.
Ich hatte es schon fast vergessen, weil ich jetzt eine lange, positive Phase hatte, und ich schon lange nicht mehr so tief gesunken war, ich hatte es fast vergessen, dass die Ärzte bei mir eine rezidivierende Depression festgestellt hatten, das heißt, diese depressiven Phasen können immer wieder kommen, und das, wie ich gestern gemerkt habe, sogar manchmal ganz unvorbereitet. Stimmungsschwankungen okay, die sind bei mir fast alltäglich, aber wirklich so tief gefallen, dass ich alles Gute in Frage stellte, das war schon lange nicht mehr.
Mein Inneres, mein Herz fühlte sich gefroren, wie ein Eisklotz an. Es ist aber nicht in Worte zu fassen, was die Liebe vermag, denn seine Berührungen, Streicheleinheiten, führten unweigerlich dazu, dass in mir das Eis langsam wieder etwas zu schmelzen begann. So viel Liebe und Wärme hält kein Eis der Welt aus. ;-) Und ich war plötzlich ganz müde, erschöpft, schlief auch bald ein.
Aber ich erwachte gegen morgen, so um 4 wieder, hatte richtige Beklemmungen, so als würde etwas oder jemand auf meiner Brust sitzen, was die Atmung erheblich erschwerte. Ich legte die Hände auf mein Herz, um mich wieder etwas zu beruhigen, und um nicht in panik zu verfallen, dass ich vielleicht bald keine Luft mehr bekommen würde. Dieses beruhigende Handauflegen half zum Glück auch wirklich etwas. Ich schlief dann doch wieder ein.
Musste gerade das Schreiben pausieren, weil mich so sehr das Weinen überkam. Ich weiß gar nicht, wie lange ich jetzt schon an diesem Eintrag schreibe. All die Wut, die selbstzerstörerische Energie von gestern Abend hat sich in unglaubliche Traurigkeit verwandelt.
Ich nehme ein inneres Bild wahr, ich stehe auf einem matschigen Weg, die Schuhe wohl eingesunken, und ein kalter, starker Regen prasselt erbarmungslos auf mich nieder. Es ist kein Fliehen, kein Weglaufen möglich. Ich bin gefangen, in diesem kaltnassen, matschigen Tümpel.
So, nun habe ich alles aufgeschrieben. Habe mit mir gehadert, ob ich dies hier überhaupt veröffentlichen soll, aber ich tu es einfach. Ich möchte authentisch bleiben, und dazu gehören halt auch meine Schattenseiten.
Freitag, 12. April 2019
Traum aus der Nacht vom 11.- auf den 12. April 2019 - die unfreiwillige Schlafzimmerumgestaltung
Meine Schwiegermutter regte sich im Traum darüber auf, dass wir ein Hochbett haben, man könnte da ja runterfallen usw. Sie würde uns ein ganz normales Bett kaufen und ganz neue Möbel und alles, notfalls auch gegen unseren Willen aufstellen lassen.
Ich schrie sie an: "Begreifst Du denn nicht endlich, dass dieses Hochbett eh eine Absperrung hat, damit man nicht rausfallen kann, und das wir das Hochbett aus Platzgründen haben, weil ich meinen eigenen Bereich in der Wohnung haben möchte?"
Damit sich der Leser/die Leserin das besser vorstellen kann: Unter dem Hochbett kan man, wenn man, wie ich, nicht sehr groß ist, aufrecht gehen. Das wirkt wie eine Höhle. Ja, ein sehr großer Mensch muss sich wirklich ducken, um sich am Bett nicht den Kopf zu stoßen. In dieser Höhle steht mein Schreibtisch und zwei Komoden. Ich nenne es liebevoll meine Schreib- und Bastelhöhle. ;-)
In einem Szenenwechsel war es im Traum tatsächlich so, dass das Hochbett weg war, ein normales Bett stand im Schlafzimmer, und meine Möbel, Schreibtisch und Komoden standen kreuz und queer im Wohnzimmer. Philipp stand wie erstarrt abseits und ich meinte zu ihm: "Wieso hast Du es zugelassen, dass Deine Mutter die Wohnung so verunstaltet?"
Dann erwachte ich und tastete sofort nach der Absperrung vom Hochbett, um 100%ig sicher zu stellen, dass es wirklich nur ein doofer, aber sehr realer Traum war.
Seine Mutter also meine Schwiegermutter hat in unserer Wohnung so quasi Hausverbot. Sie wohnt ja gleich nebenan. Sie hatte immer an allem etwas auszusetzen. Das Ganze ist eines Tages so eskalliert, dass wir sie wirklich rausgeworfen haben und Philipp hat ihr klar gemacht, dass sie in unsere Wohnung keinen Fuß mehr setzen braucht. Mittlerweile hat sie es akzeptiert.
Wir leben Tür an Tür mit ihr, meiden den Kontakt so weit als möglich, weil sie so unberechenbar ist. Vor ein paar Tagen war eine Begegnung unumgänglich, weil sie uns im Stiegenhaus entgegenkam, da war sie diesmal zum Glück freundlich. Aber man kann nie wissen...
Zu Ostern hat sie uns eingeladen, am Karsamstag. Philipp seine Schwester kommt diesmal zu Ostern nicht, also wäre die Schwiegermutter ganz alleine. Wenn es um so Feste wie Weihnachten oder Ostern geht, zieht sich in mir eh alles zusammen, weil sie sogar schon ein paar Mal, als wir beispielsweise an Heiligabend oder zu Ostern drüben waren, irgendwelche Gründe zum streiten gefunden hat. Für diese Ostern hat Philipp ihr zugesagt, weil sie sonst wie gesagt ganz alleine wäre. Okay, ... wir müssen ja nicht lange bleiben. Und sollte wirklich was sein, können wir ja einfach wieder gehen. Das haben wir auch schon gemacht, als es uns zu blöd wurde.
Ich kann mir keinen Reim darauf machen, wieso sie sich in meinem oben erwähnten Traum so in den Vordergrund gedrängt hat, zumal sie jetzt wirklich schon Jahrelang nicht mehr in unserer Wohnung gewesen ist. Vielleicht hängt der Traum mit ihr wirklich mit dem nahenden Osterfest zusammen, keine Ahnung.
Tagesimpuls 12.04.2019 Baumfreund
Der heutige Tagesimpuls beinhaltet folgenden Spruch:
Baumfreund
Gehe in den Garten
Oder in den Wald,
Such Dir einen Baum,
Er gibt Dir Halt.
Anzuhören wie immer einerseits im Podcast, Oder nachfolgend auf Youtube:
Wie immer auch alles nach zu hören in der Playlist Tagesimpulse.
Baumfreund
Gehe in den Garten
Oder in den Wald,
Such Dir einen Baum,
Er gibt Dir Halt.
Anzuhören wie immer einerseits im Podcast, Oder nachfolgend auf Youtube:
Wie immer auch alles nach zu hören in der Playlist Tagesimpulse.
Donnerstag, 11. April 2019
Tagesimpuls vom 11.04.2019 der Engel des Neubeginns
Heute ein neues Gedicht als Tagesimpuls, und zwar vom Engel des Neubeginns. Tagesimpuls anhören (Podcast), oder auch auf Youtube
Hinweis: Alle bisherigen und zukünftigen Tagesimpulse sind in der gleichnamigen Youtube-Playlist Zu finden und können jederzeit wieder angehört werden.
Hinweis: Alle bisherigen und zukünftigen Tagesimpulse sind in der gleichnamigen Youtube-Playlist Zu finden und können jederzeit wieder angehört werden.
Mittwoch, 10. April 2019
Eingeschränkter Busverkehr wegen Masernfall
Weil sich ein Buslenker der Klagenfurter Stadtwerke mit Masern angesteckt hatte, ist bis zum späten Nachmittag der Öffi-Verkehr in Klagenfurt eingestellt worden. Einen Artikel dazu gibt es hier.
Erst morgen Früh sollen die Busse wieder regelmäßig fahren. Jetzt verkehren die Busse nur auf den Nachtlinien, also einmal pro Stunde.
Philipp ist ja auch auf den Bus angewiesen. Habe vorhin mit ihm telefoniert, es war kaum möglich, ein vernünftiges Gespräch zu führen, weil dauernd Stimmen dazwischen redeten. Es dürfte das reinste Chaos in der Innenstadt herrschen. Aber er hat Glück, ein Bus raus in unseren Bezirk fuhr, hoffentlich planmäßig, um 17 Uhr weg.
Wir waren die letzten Tage auch immer wieder gemeinsam mit dem Bus unterwegs. Ich spiele mit dem Gedanken, mich impfen zu lassen. Masern sind sehr ansteckend. Die Stadt bietet derzeit gratis Masernimpfungen an.
Naja jedenfalls bin ich froh, dass Philipp nicht in der Stadt feststeckt, weil jetzt wenigstens eingeschränkt wieder Busse fahren.
Tagesimpuls vom 10.04.2019 Kreativität und Fantasie oder der göttliche Funke Namens Schöpferkraft
Wenn sich Kreativität und Fantasie vereinen,
Kann etwas neues entstehen.
Die Kräfte von Fantasie und Kreativität
Bilden den Raum für etwas Neues,
Damit etwas daraus erwachsen kann.
Jeder Mensch trägt in sich
Den göttlichen Funken
Der Schöpferkraft.
10.04.2019
Ausführlich rede ich darüber im heutigen Tagesimpuls-Hörvideo.
Und auch nach zu hören in der neuesten Podcast-Episode.
Einfach nur laut und unruhig...
Einfach nur laut und unruhig war es gestern. Keine Muse und Zeit, um in Ruhe einen Tagesimpuls auszuwählen und aufzunehmen.
Heute, am Mittwoch habe ich das Gefühl, mich durchströmt eine kreative Energie. Ich weiß nur noch nicht, wie und wo ich diese einsetzen werde. Genau, aber eines weiß ich, das Thema Kreativität inspiriert mich, dazu wird es heute in Kürze einen Tagesimpuls geben. Jedenfalls spüre ich deutlich, dass heute etwas Neues entstehen möchte, ob etwas Geschriebenes, oder Gebasteltes, weiß ich noch nicht. Lust hätte ich, wieder ein neues Bastelprojekt zu beginnen.
So, genug der vielen Worte im Moment, in diesem Eintrag zumindest. ;-)
Heute, am Mittwoch habe ich das Gefühl, mich durchströmt eine kreative Energie. Ich weiß nur noch nicht, wie und wo ich diese einsetzen werde. Genau, aber eines weiß ich, das Thema Kreativität inspiriert mich, dazu wird es heute in Kürze einen Tagesimpuls geben. Jedenfalls spüre ich deutlich, dass heute etwas Neues entstehen möchte, ob etwas Geschriebenes, oder Gebasteltes, weiß ich noch nicht. Lust hätte ich, wieder ein neues Bastelprojekt zu beginnen.
So, genug der vielen Worte im Moment, in diesem Eintrag zumindest. ;-)
Montag, 8. April 2019
Tagesimpuls 08.04.2019 Freudentränen des Himmels
Guten Morgen!
Heute ist hier ein verregneter Wochenstart. Dazu ein Tagesimpuls, mit dem Titel Freudentränen des Himmels.
Heute ist hier ein verregneter Wochenstart. Dazu ein Tagesimpuls, mit dem Titel Freudentränen des Himmels.
Sonntag, 7. April 2019
Freizeitmesse, Ostermarkt +Oma-Gedanken und Erinnerungen
An diesem Wochenende findet die Freizeitmesse in Klagenfurt statt. Wir waren gestern dort. Sind so durch die Hallen geschlendert, aber war für uns nix besonderes dabei.
Im Bereich des Vergnügungsparks lecker zu Mittag gegessen. Danach in die Stadt gefahren, wo wir am neuen Platz ein paar Runden über den Ostermarkt gebummelt sind. Dort bei einem Café/Bäckerei Kaffee/Kakao und Kuchen als Dessert eingenommen. Für zu Hause haben wir einen kleinen original Kärntner Reindling mit genommen.
Es war ein netter Bummel, weit entspannter, als in den überfüllten Hallen der Messe. Für Kinder gibt es im Rahmen des Ostermarkts auch eine kleine Vergnügungsparkmeile, mit Bummelzug, Kinderkarussell und Ponnyreiten. In diesem Zusammenhang hat sich eine Augenblickskomik ergeben: Ein Mann ging bei uns vorbei und fragte so im Vorbeigehen: "Gibt es hier nicht auch was für die Eltern zum Fahren?" Das fanden wir total witzig. Naja warum nicht? ... Aber wenn der Herr, vermutlich ein Familienvater, auch was fahren will, müsste oder musste er zum Vergnügungspark im Rahmen der Freizeitmesse, der ist weit größer. ;-)
Heute in der Früh zum Frühstück haben wir den Reindling angeschnitten. Lecker, der ist echt original, so in der Art, wie ihn meine Oma, die Mutter meiner Mutter auch immer gemacht hat. Und wieder fühlte ich, sie war/ist da, also nicht physisch, sie starb Mai 2017. Aber sie schickt mir oft so viele Zeichen, dass sie noch da ist, z.B. Durch Gerüche. Gestern als wir bei den Ponnys vorbei gingen, dieser Geruch nach Heu und den Pferden, sofort lebhafte Erinnerungen, an den Bauernhof der Großeltern. Oder eben durch diesen Kärntner Reindling, den Geschmack, die originale Machart und Füllung.
Den Schutzengel, den sie mir geschenkt hat, trage ich nach wie vor mit der Kette um den Hals. Ich habe ihn gerade in die Hand genommen, meine Augen geschlossen und gesagt: "Danke Oma, dass Du noch da bist." Sie war immer wie eine Mutter für mich. Bei ihr fühlte ich mich wohl. Sie gab mir stets das Gefühl, wertvoll und geliebt zu sein. Oh wie habe ich als Kind geweint, immer dann, wenn ich wieder Abschied von ihr nehmen musste. Damals haben wir ja noch in Wien gewohnt und waren nur in den Ferien zu Besuch in Kärnten. Es fühlte sich immer so an, als würde man mich meiner Mutter entreißen. Die Erinnerungen so lebhaft, wie ein Film in meinem Kopf.
So, zurück in die Gegenwart. Den heutigen Sonntag werden wir eher gemütlich verbringen. Evtl nur ein kleiner Spaziergang, ansonsten einfach gemütlich. Philipp muss morgen eh wieder arbeiten.
Freitag, 5. April 2019
Tagesimpuls 05.04.2019
Spät aber doch, ... der heutige Tagesimpuls. :-)
Ebenfalls auch wieder im Podcast „Jacquelines Lichtpoesie und Gedankenwelt“ verfügbar. Hier klicken!
Ebenfalls auch wieder im Podcast „Jacquelines Lichtpoesie und Gedankenwelt“ verfügbar. Hier klicken!
Donnerstag, 4. April 2019
Ausgiebige Wohlfühlmomente
Kuscheleinheiten mit Kater Blacky.
Ein Aufenthalt bei meinem Lieblingsbaum,
In der angenehm frischen Frühlingsluft.
Abends ein angenehmes Bad in der Wanne.
Ausgiebige Wohlfühlmomente waren das
Am heutigen Tag.
Tagesimpuls vom 04.04.2019 unter dem Motto Morgengruß von der Natur
Der heutige Tagesimpuls wieder zum Anhören auf Youtube und als Podcast-Episode.
Auf die Ohren gibts den heutigen Tagesimpuls auch im Podcast.
Auf die Ohren gibts den heutigen Tagesimpuls auch im Podcast.
Mittwoch, 3. April 2019
Müde
Große Vorhaben brauchen oft viel Kraft und Energie.
Und gerade wenn man etwas überarbeitet, kommt man bewusst dahinter, ob, bzw. Welche Fehlerteufel sich eingeschlichen haben.
Aber wenn dann alles erledigt ist, freut man sich umso mehr.
Ja, wahrscheinlich bald, sehr bald kann und werde ich das Geheimnis um das große Projekt lüften,
Dann, wenn alles unter Dach und Fach ist.
Also, noch etwas Geduld... :-)
Ich bin müde, bin eigentlich antriebslos.
Aber die Tatsache, dass ich schon so weit gekommen bin, spornt mich an.
Es ist symbolisch damit zu vergleichen, wie wenn man einen weiten Weg auf sich genommen hat, und jetzt noch die letzte, anstrengende Steigung schaffen muss, um das Ziel zu erreichen.
Doch für heute lass ich es gut sein, ich mache morgen weiter.
Tagesimpulse im Lebenstagebuch
Rituale und Impulse gehören mehr oder weniger zum Leben dazu. So habe ich die Idee mit den Tagesimpulsen geboren, und mich dazu entschlossen, diese Tagesimpulse auch hier im Blog, Lebenstagebuch zu posten.
Hier ist der Erste, einerseits auf Youtube zum Anhören, und andererseits als Podcast-Episode.
Auch zum Anhören, als neueste Podcast-Episode von „Jacquelines Lichtpoesie und Gedankenwelt“. Tagesimpuls als Podcast-Episode hier anhören.
Auch zum Anhören, als neueste Podcast-Episode von „Jacquelines Lichtpoesie und Gedankenwelt“. Tagesimpuls als Podcast-Episode hier anhören.
Dienstag, 2. April 2019
28 CM...
Soeben vorhin abgemessen, Püppchen Winona ist 28 Cm groß bzw. klein.
Heute war Besuch da und habe sie hergezeigt. Die Besucherin hat bereits die Fotos von Winona gesehen, habe sie nicht nur im Blog, sondern auch für Freunde auf Facebook gepostet. So bekam ich heute die Rückmeldung, dass die Puppe auf den Fotos kleiner aussieht, als sie eigentlich ist.
Heute war Besuch da und habe sie hergezeigt. Die Besucherin hat bereits die Fotos von Winona gesehen, habe sie nicht nur im Blog, sondern auch für Freunde auf Facebook gepostet. So bekam ich heute die Rückmeldung, dass die Puppe auf den Fotos kleiner aussieht, als sie eigentlich ist.
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