Sonntag, 31. März 2019

Tschüss März

Der März war ein sehr abwechslungsreicher Monat. Das führte dazu, dass ich so einiges geschrieben und gebloggt habe. In diesem Tagebuch, inkl. Diesem Eintrag hier 50 Einträge im März 2019.
Nun steht der April vor der Tür. Ostern ist heuer erst spät, ich glaube Mitte April.
So sage ich tschüss März, und beende diesen Zeitgedanken-Eintrag.

Endlich fertig - Winona ist da :-)





Hand made kleines Püppchen 🙂 Bin stolz darauf und mir macht es Spass, mit den Händen was zu kreieren.
Der Stoff für den Körper ist von einem Uralten Kleid von mir. Die Haare am Kopf sind die Meinen, eigentlich Abfall aus der Haarbürste. Aber wieso wegschmeißen, wenn man sie fürs Basteln weiter verwenden kann? 😉
Arme und Beine sind eigentlich aus dicker, fingergehäkelter Schnur und wurden noch mit dem Rest Stoff von dem Kleid umwickelt und mit dem Körper vernäht.
Das Gesicht ist mir etwas misslungen, aber egal...
Und ach ja, der Kopf ist aus Watte, mit Wolle umwickelt.
Ich nenne das Püppchen Winona. Winona ist indianisch und bedeutet „Erstgeborene Tochter“, denn es ist die erste Puppe, die ich meiner Meinung nach recht gut hinbekommen habe, ohne jetzt arogant oder überheblich sein zu wollen.

Einen Dank muss ich auch aussprechen. Hätte mir mein Mann Philipp nicht mit seiner Engelsgeduld das Nähen beigebracht, wäre dieses Bastelprojekt nicht möglich gewesen.

Ich liebe die Sonne (Lied)

Heute im Radio gehört, und ist mir als Ohrwurm geblieben. Auch wenn das Lied vor meiner Zeit war/ist, find ich es schön.

Viel geschlafen ein Eintrag zum Sonntag bis jetzt...

Wow heute habe ich viel geschlafen. Ich habe das offensichtlich gebraucht.
Draußen ist wieder schönes Wetter. Der Balkon ist für die Katzen offen und draußen im Garten hört man spielende Kinder. Ich finde es schön, fröhliche Kinder zu hören. Es hat so was unbeschwertes und ich denke mir dann immer, ich finde es gut, dass auch ich mir in gewissem Maße noch mein kindliches Wesen bewahrt habe.
Der Philipp schaut sich jetzt das Formel eins Rennen an, also rausgehen werden wir heute nicht mehr. Dennoch möchte ich mich irgendwie noch ein Bisschen bewegen. Am Balkon steht der Ergometer, darauf könnte ich mich etwas auspowern. Es ist ein ganz Alter Ergometer, haben wir ganz günstig mal auf willhaben.at gekauft, die Anzeige funktioniert nicht mehr. Aber er hat eine Uhr, ähnlich wie eine Eieruhr, wo man die Zeit einstellen kann, wie lange man fahren möchte. Ich verwende aber meistens den Timer am iPhone. Haha, fast verschrieben, statt „Zeit einstellen“ „Zeit einstehlen“ *grins* ja die Zeitumstellung hat uns eine Stunde gestohlen. ;-)
So, dass war erstmal ein Statement zum Sonntag bis jetzt.

Samstag, 30. März 2019

Kleiner Abend-Ausflug

Abendliche Radausfahrt zum Uniwirt, der sich etwa 1km von uns zu Hause entfernt befindet, eben wie der Name schon sagt, nahe der Universität Klagenfurt.
Die Luft war/ist angenehm kühl und die Bewegung hat, am Ende dieses, doch recht faulen Samstags so richtig gut getan. Nach der, wenn auch nicht sonderlich langen Fahrt mit dem Rad, genießt man Essen und trinken noch mehr, noch intensiver.
Die Krönung des kulinarischen Abends war das Dessert, Vanilleeis mit heißen Himbeeren und Schlagsahne.
Dann sind wir wieder nach Hause geradelt. Ja, es war ein netter abendlicher Ausflug.

Gemütlicher Samstag bis jetzt

Heute ist ein richtig gemütlicher Tag. Vorhin ein bisschen spazieren gewesen, dann im Garten in der Sonne gesessen. Die Wochenendeinkäufe hatten wir gestern schon erledigt und so war/ist es heute ein angenehmer, stressfreier Tag.
Werde mich jetzt dann meinem Bastelprojekt widmen. Mal sehen wie weit ich heute komme, bzw. ob ich heute vielleicht sogar noch fertig werde. Freuen würde es mich.

Freitag, 29. März 2019

Abenteuerlich und dennoch nicht im Kopf zu behalten...

Ich träume des Nachts in letzter Zeit sehr viel und sehr abenteuerlich. Und dennoch kann ich das Geträumte gar nicht im Kopf behalten, sodass ich es nacherzählen, bzw. aufschreiben kann. Es sind mehr wie so Fetzen, Erinnerungsfunken, die, sobald man sie fassen möchte, sofort wieder verschwinden.
Das ist ungefähr so, als wollte man kleine Tierchen einfangen, die aber, weil sie so ungeheuer schnell sind, immer wieder entwischen.

Tja, soviel dazu.

Donnerstag, 28. März 2019

Feer the Game of running blind

Beschreibung:
Sprinte deinen Weg durch die Zombies. Ducke dich vor den Raben oder sie picken dir die Augen aus. Springe über die Hände der Zombies, die in ihren Gräbern aufgewacht sind und nach deinen Füßen greifen.
Aber vergiß nicht, die Feen zu retten, oder wir alle werden blind.
DIE HERAUSFORDERUNG
Im dichten Nebel kannst du deine Feinde nur schwer erkennen. Noch schlimmer, verpasst du die Feen, musst du im Dunkeln weiter. Aber höre genau hin und du wirst deinen Weg durch die Zombies finden.
Nur die Spieler, mit den besten Ohren, können in dieser dunklen und nebelverhangenen Welt überleben und das Licht der Feen retten.
Attachment.png

BARRIEREFREI FÜR BLINDE UND SEHBEEINTRÄCHTIGTE

Quelle: feer.at
Es ist unbedingt empfehlenswert, für dieses Spiel Kopfhörer zu benutzen, damit man auch wirklich gut hören kann, aus welcher Richtung die Geräusche kommen.
Das Spiel ist zwar kostenpflichtig, aber dafür haben alle was davon, weil es barrierefrei spielbar ist.

Ich bin momentan bei Level 8 angelangt.

Nachtgespenst besucht Poetin ;-)

Ein Nachtgespenst suchte in der Geisterbibliothek nach einem Gedicht über sich, das Nachtgespenst, fand aber nichts. Da machte es sich auf die Suche, nach einem Menschen, der was vom Gedichte schreiben versteht.
So kam es zu mir. Und da ich ohnehin gerade nicht einschlafen konnte, beschloss ich, dem Nachtgespenst zu helfen, aber nur unter der Bedingung, das es, und seine Freunde mich und meine Familie dafür in Ruhe lässt.
So entstand in einer schlaflosen Nacht das Gedicht vom Nachtgespenst.

Dienstag, 26. März 2019

Der 101te Eintrag im Jahr 2019 und der ewige Wortverdreher oder der Fluch des Buchstabenkobolds

Mittlerweile sind es, mit diesem Eintrag hier 101 Einträge, die ich 2019 hier im Blog geschrieben habe.

Die neuen Schuhe drücken, bzw. reiben leider etwas an den Achillessehnen, vor allem rechts ist es am Stärksten. Darum haben wir heute Blasenpflaster besorgt. Dieses Wort ist verflixt, weil ich es immer und immer wieder verdrehe, also Pflasenblaster. Ich meinte zum Philipp: „Also jetzt wird es mir langsam peinlich!“ Er aber meinte, er findet es süß.
Tja, mir fällt grad ein, diesen ewigen Wortverdreher hatten wir glaub ich schon einmal, damals bei ihm, nachdem er sich neue Schuhe gekauft hatte.
Auf manchen verflixten Wörtern, die sich leicht verdrehen lassen, liegt wohl der Fluch des Buchstabenkobolds. ;-) Haha, das mit dem Buchstabenkobold war soeben eine spontane Eingebung. Kobolde sind bekanntlich schelmische Wesen, die es lieben, Menschen Streiche zu spielen. *grins*

Montag, 25. März 2019

Kleiner Fehler, großes Durcheinander

Ein, eigentlich kleiner Fehler kann zu einem großen Durcheinander führen.
Mir raucht der Kopf, kenn mich nimma aus.
Details nenne ich jetzt nicht, worum es geht.
Nur so viel:
Es hängt mit dem großen Projekt zusammen, dass noch geheim bleiben soll.
Zum Glück muss ich mich um dieses Chaos nicht alleine kümmern.
Ich fühl mich grade ähnlich wie ein Kind, dass gerade mit rauchendem Kopf vor einem Test oder einer Schularbeit sitzt, so ähnlich halt.
So, erstmal auf den Balkon, etwas frische Luft schnappen.
Ja, um nochmal auf das Gefühl mit dem Schulkind in der Prüfungssituation zurück zu kommen: Das Leben ist ein ständiges Lernen, auch aus Fehlern kann man lernen. Und das Leben prüft uns, so nach dem Motto: Wie gehen wir, mit Fehlern, mit Komplikationen um?
Wie leicht oder schwer fällt es uns, gelassen zu bleiben?
usw.

Pieksen und einkaufen

Heute fahre ich mit meiner Sozialbegleiterin vom Roten Kreuz, die mit mir Arzttermine, Behördenwege, etc. erledigt, zum Gesundheitsamt, um mir die Zeckenimpfung geben zu lassen. Philipp hat seine letzte Woche von der Arbeit aus bekommen. Bei mir war die letzte Auffrischung auch schon Ewigkeiten her, und da wir in der warmen Jahreszeit gerne in der Natur unterwegs sind, mit dem Tandem-Fahrrad sind wir ja recht mobil, wird es jetzt wieder Zeit.
Danach fahren wir noch etwas Bekleidung für mich einkaufen. Somit steht der heutige Tag unter dem Motto "Pieksen und einkaufen". ;-)

Samstag, 23. März 2019

Ruhen lassen

Mit basteln heute doch noch nicht ganz fertig geworden. Hat mich wieder etwas gehundst. Und bevor ich durch Ungeduld oder Genervtheit zu viel negative Energie hinein stecke, lieber weglegen und morgen wieder versuchen.
Ich musste nur wieder einmal erkennen, im Kopf ist man schon viel weiter, und wenn es dann doch nicht so nach Plan läuft, wird man auf den Boden der Tatsachen zurück katapultiert sozusagen. ;-)

Nichts desto trotz, ich liebe es, mich kreativ auszudrücken, auch indem ich mit meinen Händen etwas mache und kreiere. Wenn was nicht funktioniert auf Anhieb, muss man es eben etwas ruhen lassen und nicht gleich aufgeben. Aufgeben tut man nur Briefe oder Pakete. ;-)

Freitag, 22. März 2019

Es war ein guter Tag

Ja, rückblickend betrachtet war es ein guter Tag. Habe sogar gebastelt. Vor ein paar Wochen damit angefangen, aber dann hat es mich so gehundst, dass es eine Weile unangetastet da lag. Morgen Samstag wird es wahrscheinlich fertig.
Was dieses Etwas ist, verrate ich erst, wenn es wirklich fertig ist.
Das Anderegrößere Geheimprojekt, wegen dem ich vor fast einem Monat den Termin hatte, zieht sich noch. Ich hoffe sehr, dass es bald zu Ende gebracht werden kann, sodass ich das Geheimnis bald lüften kann.
Heute waren wir noch Wochenendeinkäufe erledigen, unter anderem Katzenfutter und Streu. Danach noch was essen gewesen.

Soweit ein Bericht vom Freitag.

Linkempfehlung ein schönes indianisches Sonnenblumenmärchen

Gefühlswirrwarr

Die Nacht von gestern auf heute war kurz. Längere Zeit wach gelegen. Dazu noch eine innere Aufgewühltheit, ein Durcheinander an Gefühlen. So viele Gefühle sind da und wollen möglichst bitteschön gleichzeitig gefühlt werden. Sowohl negative (Traurigkeit z.B), aber auch positive, wie Freude, Dankbarkeit, etc.
Es ist als wärest Du in einem Raum, und mehrere Leute gleichzeitig wollen etwas von Dir, und Du weißt nicht, wo sollst Du mit dem Chaos anfangen? Mensch kann sich schließlich nicht zerteilen.
Erst, als ich eine Tablette Tritico Retard nehme, komme ich etwas zur Ruhe und kann einschlafen.
Wenige Stunden, um halb 6 wieder wach, Philipp seine Aufstehzeit, um sich für die Arbeit fertig zu machen.
Und bevor sich der Gedanken/Gefühlsmüll-Computer wieder ganz hochfährt, schreibe ich eben ein Bisschen was nieder.
Man möchte meinen, naja, wenn eh auch positive Gefühle dabei sind, dann entscheide Dich doch einfach nur für die Positiven. Tja, wenn das so einfach wäre. Manchmal kann man sich, so wie gestern, noch so viel Mühe geben, um den Fokus positiv auszurichten, aber es geht nicht wirklich. Man treibt hilflos in diesem Gefühlswirrwarr und ist einfach nur aufgewühlt und überfordert.
Das innere Bild einer Sonnenblume kommt mir in den Sinn. Die Sonnenblume hat die Fähigkeit, sich immer der Sonne nach auszurichten. Ich hätte bitte gerne diese Sonnenblumen-Fähigkeit, egal wie die Innenwelt gerade aussieht, mich immer aufs innere Licht ausrichten zu können.
Ich werde jetzt dann mit dem Liebsten frühstücken, die Katzen werden wir füttern und dann lege ich mich evtl. wieder hin.
Und das wars auch schon fürs Erste.

Donnerstag, 21. März 2019

Ein Bisschen Musik fürs innere Kind :-)

Heute haben wir um 19 Uhr so nebenbei wieder die Kindersendung in Radio Kärnten gehört. Da war z.B. das Lied „Buchstaben tauschen“. Genau unser Humor. ;-)

Und das Lied welches sie am Schluss, am Ende der Sendung gespielt haben, ist mir als Ohrwurm geblieben.

Ja ich finde es einfach süß, wenn Kinder singen. :-)

Welttag der Poesie und wir alle sind Lebenskünstler

Für alle Poeten inkl. mir ist heute ein kleiner Festtag, der Welttag der Poesie.
Mein Onkel Ronald schrieb auf Facebook, dass man heute am Tag der Poesie in Wien, bei Vorlage eines selbst geschriebenen Gedichtes einen Gratis Kaffee bekommen kann.
Ich meinte in einem Kommentar, dass es mir erstens leider heute nicht möglich ist, nach Wien zu fahren, und zweitens würde ich ohnehin eher Tee oder heiße Schokolade bevorzugen. Aber ich könne ihm ja mein neuestes Gedicht schicken, dies könnte er in einem Kaffeehaus vorlegen und somit bekäme er den Gratiskaffee.
Ronald erwiderte daraufhin: "😂😂😂!!! Ich möchte mich ja nicht mit fremden, deinen wunderschön wortgewandten Federn schmücken! 😂🤣😂
Wenn, dann kriegen die von mir maximal einen hatscherten Zweizeiler 😂😂😂"
Er ist so lieb! <3
Ronald ist auch ein Lebenskünstler. Ich male mit Worten und er malt Bilder. Besucht mal seine Webseite.

So, nun wünsche ich allen einen schönen Tag. Wir alle sind Lebenskünstler, egal ob Poet, Maler, oder wie auch immer, jeder auf seine eigene Weise, weil jeder Mensch und jedes Lebewesen einzigartig ist.

Mittwoch, 20. März 2019

Das Lied und die Blödelei von der Ente

Nachtrag von gestern Abend noch. Wir waren schon im Bett und Radio Kärnten lief. da spielten sie den 2 CV Song.

Ich machte mir einen Spass daraus und meinte: „In dem Lied geht es um ein Auto, welches einst in Entenhausen hergestellt wurde.“ Natürlich völliger Quatsch, aber wir mussten beide darüber lachen. ;-)

Erste Gedanken und Impressionen am Morgen des 20.03.2019

Diese Nacht war besser als die Vorige, hatte nur einen blöden Traum, wir waren einkaufen und bei der Kasse stellte sich heraus, dass ich zu wenig Geld mit hatte, um meinen Anteil der Einkäufe zu bezahlen. Eine peinliche Situation. Aber wieso träumt man sowas? Versteh einer das Unterbewusstsein! ;-)
Die Frühlingstag und Nachtgleiche hat mich heute schon zu einem neuen Gedicht inspiriert. Und wie immer, ich muss alles sofort aufschreiben, bevor es weg, aus dem Kopf ist. Also raus aus dem Bett und an den Schreibtisch. Hier der Link: Frühlingstag und Nachtgleiche - Elfen und Zwerge laden zum Ball.
Und während ich das Gedicht niederschreibe, gesellt sich der Kater zu mir und springt auf mich drauf, ich sitze zurückgelehnt auf dem Stuhl und Blacky legt sich auf meine Brust. Meine Hände schreiben und streicheln abwechselnd. Die morgendliche Kuscheleinheit tut ihm und mir gut. Er gibt so viel Liebe und Wärme zurück. Ach, wie ich diesen Schmusekater liebe!!! <3 Diese Mischung aus dem Schreiben und gleichzeitig den Kuschelkater bei mir zu haben, hatte irgendwie etwas Meditatives. Er ist und bleibt mein Seelenkater. Seelenkater deshalb, weil da so eine tiefe Verbindung ist, die über das körperliche Fühlen hinaus geht. Rational ist das gar nicht gut zu beschreiben, das muss man mit dem Herzen fühlen, um es zu verstehen.

So und jetzt, nachdem fürs Erste alles aufgeschrieben ist, gönne ich mir endlich mein Frühstück. Mal sehen, was der heutige Weltglückstagg noch so bringt. Ja, ist kein Scherz, der 20. März ist Weltglückstag. :-)

Dienstag, 19. März 2019

Ein Astronomisch/erotisches Missverständnis

Keine Sorge, ... dieser Blog ist und bleibt 100% jugendfrei. ;-)
Es war das Wetter im Fernsehen, nach den Nachrichten. Im Zusammenhang mit dem morgigen astronomischen Frühlingsbeginn hat Philipp den Wettermoderator total missverstanden. Statt astronomischer Frühlingsanfang erotischer Frühlingsanfang.

Naja, ... aber in gewisser Weise stimmts ja auch, weil für viele Tiere ist das Frühjahr Paarungszeit. ;-)

Was heute ansteht und eine alles andere als erholsame Nacht

Zuerst um 13:30 Uhr die nächste Psychotherapie-Einheit. Um 15:30 Uhr habe ich einen Arzttermin, bei einem Psychiatrischen Gutachter, für eine Versicherung, bzw. fürs Gericht. Die Pensionsversicherung hat mir nämlich in erster Instanz die Arbeitsunfähigkeitspension (Invalidenrente) abgelehnt, somit ging das weiter zum Gericht. Das Gericht wiederum beauftragt ärztliche Gutachter, und das psychiatrische ist noch ausständig.

Bin heute Morgen ziemlich gerädert aufgewacht. Zuerst einen ziemlich aufwühlenden Traum von meiner damaligen Arbeitsstätte gehabt und kurz darauf in einem Szenenwechsel im Traum waren meine Eltern, die, zumindest in dem Traum davon erfahren haben, dass ich nicht mehr dort arbeite. In dem Traum haben sie mich beschimpft, so auf die Art: "Wir haben es eh gewusst, dass Du nichts auf die Reihe kriegst.", usw. Die Vergangenheit hat mich in den Träumen so stark eingeholt, es war alles andere, als eine erholsame Nacht.

Montag, 18. März 2019

Hoffentlich der letzte Wintergruß

Ein Adriatief bringt uns heute Regen und Schneefall. Hier in Klagenfurt geht der Regen immer mehr in Schnee über. Das Rauschen des Regens wurde immer leiser. Die Stille, die sich dabei ausbreitet, erinnert irgendwie an Weihnachten, dabei ist bald Ostern.
Ja, ich hoffe mal, dass dies heute, hier und jetzt der letzte Gruß des Winters war und ist.
Unsere Putzhilfe kam vorhin und die hat es mir bestätigt. Aus den Regentropfen werden immer mehr Schneeflocken.

Laut Wetterbericht soll das Wetter aber morgen wieder besser werden. 

Sonntag, 17. März 2019

Blumenschönheit

Diese Blumenschönheit hatten wir am Freitag als Tischdeko. Im Moment steht sie auf dem Balkon. Dort wollen wir sie, wegen den Katzen aber nicht zu lange lassen. Wollen sie baldmöglichst in den Garten der Wohnanlage setzen. Fürs Foto hat Philipp sie herein geholt.

Samstag, 16. März 2019

Musik zum Träumen

Ohne viele Worte ...

Die Neue Geschichte ist online

Die neue Kurzgeschichte ist nun online. Der Nachtalb, der gut werden wollte.

Fridays for future - meine Gedanken dazu

Einerseits find ich es gut, dass sich die Jugendlichen für das Klima einsetzen, aber andererseits glaube ich auch, mit einfach nur auf die Straßen gehen und demonstrieren, ist es noch nicht getan. Die Jugentlichen müssten erstmal lernen, in der Praxis, den Planeten in ihrer Umgebung sauber zu halten. Ich bin der Meinung, Schulen sollten die Kinder/Jugendlichen unterstützen, indem sie Klimaschutz-Exkursionen anbieten, mit Jugendlichen in die Natur gehen oder auf die Straßen, um dort Müll aufzusammeln.
Soweit ein kleiner Gedanken-Eintrag dazu.

Freitag, 15. März 2019

Erinnerungen und eine Premiere

Letztes Jahr Ende Juni war das Freudenfest hier in Klagenfurt. Jeder, der mitmachen, etwas zum Programm beitragen wollte, war herzlich willkommen.
Bei dem Fest ging es nicht um Leistung, nicht um Geld, nein, einfach nur darum, Freude zu verbreiten.
Ich habe mich angemeldet, wollte im Rahmen des Freudenfestes Texte von mir lesen. Und da es einfach um die Freude ging, an dem, was man gern macht und teilen, mitteilen möchte, war ich auch nicht nervös, vor all den vielen Menschen auf der Bühne zu sitzen und zu lesen. Philipp hat mich in allem unterstützt. Es war das erste Mal, dass ich mein Geschriebenes vor einem größeren Publikum vorgelesen habe. Dieses Foto ist eine Erinnerung davon. Auf dem Foto sieht man mich und Philipp auf der Bühne nebeneinander sitzen, und ich habe die Hände auf meiner Mappe, mit den Texten.
Attachment.png
Nun gestern habe ich eine Kurzgeschichte fertig geschrieben, die ich am Dienstag begonnen habe. Und dann, ja dann kam mir so plötzlich die Idee, ein Geistesblitz, ich mache am Freitagabend ganz spontan eine Live Lesung meiner neuesten Texte über das Internet, auf Facebook. Somit kann jeder ortsunabhängig mit dabei sein und zu hören. Philipp ist ein Schatz, weil er sofort auf die spontane Idee eingegangen ist, und heute Abend der Kameramann sein wird.

Es werden die Neuesten Gedichte zu hören sein, und auch eben die neue Kurzgeschichte. Die Veranstaltung hat das Motto "Samen aus Licht", so lautet der Titel eines meiner Gedichte. Link zur Veranstaltung: Facebook Live Lesung unter dem Motto "Samen aus Licht" 15.03.2019 20:15 hier klicken. Diese Facebook Live Lesung ist ebenfalls eine Premiere. Wenn es gut klappt, mache ich das vielleicht zukünftig öfters. Ich habe einfach Spass und Freude daran, das, was ich schreibe, mit der Welt zu teilen. Die neue Geschichte veröffentliche ich erst nach der Lesung, spätestens morgen am Samstag.

Donnerstag, 14. März 2019

Katzentraum

Ich träumte heute Nacht, dass uns eine Dritte Katze zugelaufen ist. Wir ließen das Kätzchen in die Wohnung, allerdings war Kater Blacky absolut nicht begeistert. Er knurrte und Attackierte den Neuzugang. Wie Lucky reagiert hat, kam im Traum nicht so richtig vor.
Aber was wäre wirklich, wenn wir irgendwo ein Verlassenes Kätzchen finden würden? Einfach sich selbst überlassen, nein, das könnten wir nicht. Und die Tierheime sind ohnehin immer so überfüllt. Zudem ist z.B. das Tiko (Tierschutzkompitenzzentrum Kärnten) gar nicht mit einem Bus erreichbar. Ich kann mich noch an das Abenteuer erinnern, unsere Lucky haben wir ja aus dem Tiko, da sind wir mit dem Taxi hingefahren.
Also zur Not, sollte uns wirklich mal eines zu laufen, würden wir es sicher behalten, außer die Situation würde wirklich, wie in diesem Traum so eskalieren, dass wir das Tierheim verständigen müssten.
Aber nein, bevor hier die Gerüchteküche kocht, wir haben nicht 3, sondern 2 Katzen. Ich habe das Szenario nur mal gedanklich durchgespielt, wegen diesem Traum, die Frage was wäre wenn? Bewusst würden wir keine dritte Katze nehmen, nur in einer Notfallsituation.
Es gibt ja leider auch Leute, die aus falschverstandener Tierliebe immer mehr Tiere aufnehmen, bis die Versorgung ihnen über den Kopf wächst und diese, ich nenne sie mal Tiermessies heillos überfordert sind. Das ist wiederum unverantwortlich den Tieren gegenüber.
Soweit ein katzenhaft/tierischer Traumtagebuch und Gedankeneintrag.

Knapp über 3000 Seitenaufrufe

210, bzw. mit diesem Eintrag 211 Einträge, und Stand 14.03.2019, 6:20 Uhr, knapp über 3000 Seitenaufrufe. Knapp darüber heißt 3004. Toll, ich freu mich!!! :-)

Mittwoch, 13. März 2019

Frühlingswitz

In meinem alten Blog, der nur noch als Archiv existiert, habe ich den Witz bereits 2012 gepostet, find ihn aber immer noch gut, darum hier aktuell nochmal:

Der Frühling ist die Gefährlichste Jahreszeit.
Und warum?
Die Blumen schießen aus der Erde,
und die Bäume schlagen aus.

Den hat mir Philipp mal erzählt. ;-)

25 Jahre-Jubiläum

Gestern bekam Philipp in der Arbeit ein, erstmal inoffizielles Schreiben. Darin steht, dass er am 13. März, also heute, das 25. Dienstjahr vollendet. Das offizielle Schreiben, sogar mit einem Siegel bekommt er nach Ostern. Ich bin sehr stolz auf ihn.
Einige Zeit haben wir dort in der Behörde zusammen gearbeitet, uns auch dort kennen gelernt. Ich vollendete dort mein 15-Jähriges Dienstjahr, mein Dienstverhältnis dort lief am 30.06.2018 aus.
Mit der Zeit war es für mich immer schwieriger, dort zu arbeiten, aber das ist eine lange Geschichte.
Naja jedenfalls, ich freue mich für ihn und wir sind gespannt, auf die offizielle, ich nenne es mal Dekret-Übergabe nach Ostern.

Montag, 11. März 2019

Inspirierendes Video für den Montag - Wenn der Wahnsinn am Montag umsich greift...

Ich höre mir gerne das Oh(r) des Tages, von der Ohrinsel an. Das Heutige Video möchte ich gerne teilen.

In diesem Sinne wünsch ich eine schöne Woche. :-)

Wolken-Augenblickskomik

Heute nach halb 6 sagte die Ko-Moderatorin in der Morgensendung beim Wetter, anstatt "Wolken ziehen auf", "Wolken ziehen her."
Na ich hab den Faden gleich aufgegriffen und das weitergesponnen, meinte zum Philipp: "Wo in welche Wohnung/Haus ziehen denn die Wolken?"
"Hallo, wir sind Familie Wolke und gerade erst hier eingezogen." *grins*

Naja, es gibt ja diverse lustige Nachnamen. Möglich, dass es den Nachnamen Wolke gibt. ;-)

Sonntag, 10. März 2019

Wochenrückblick und neue Podcast-Episode

Montag
Wir waren am späten Nachmittag in einem Einkaufszentrum, einerseits für den Fasching etwas besorgen, und andererseits Einkäufe erledigen im Supermarkt.

Dienstag
Mit unserer schlichten Clownnasen-Verkleidung waren wir beim Klagenfurter Faschingsumzug. Über diesen habe ich ja bereits hier im Blog geschrieben.

Mittwoch und Donnerstag waren ohne großartige Aktivitäten.

Freitag
Wir waren am Abend bei einem Themenabend, Thema Tiefenökologie. Eine liebe Freundin hat diesen Themenabend/Workshop gestaltet. Tiefenökologie beleuchtet alle Bereiche der Natur, nicht nur das Rationale, was man begreifen/erforschen kann, sondern auch das Feinstoffliche/geistig/spirituelle in der Natur,, eine ganzheitliche Sichtweise also. Das passt zu mir und somit werde ich mich mit diesem Thema mal näher beschäftigen. Diese 2-3 Stunden am Freitagabend waren mal so zum Hineinschnuppern.

Samstag
Ich habe eine neue Podcast-Episode begonnen aufzunehmen, am Nachmittag waren wir im Garten, haben die Natur genossen, und Abends waren wir bei einem Fest, nachträglich anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März. Es war ein netter Abend.

Sonntag
Heute war ein ruhiger Tag. Ich schrieb ein neues Gedicht, mit dem Titel „Engel“, nahm weiter an der Podcast-Episode auf, und am späten Nachmittag machten wir einen kleinen Spaziergang und waren außerdem wieder im Garten, bei unserem Lieblingsbaum.

Den Wochenrückblick usw. kann man in der neuesten Podcast-Episode nachhören. Mein Podcast/Audioblog „Jacquelines Lichtpoesie und Gedankenwelt“ ist mittlerweile auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden, z.B. auf Spotify und Apple/iTunes. Hier gehts zur neuesten Folge.

Samstag, 9. März 2019

Herzerwärmend

Herzerwärmend

Es ist herzerwärmend, wenn Du gesagt bekommst:
„Dein Erscheinen hat mich zum glücklichsten Menschen aller Zeiten gemacht.“

So gehört heute von meinem lieben Philipp. <3

Donnerstag, 7. März 2019

Das Glück mit dem Taxi

Wir hatten heut Nachmittag ein paar Einkäufe zu erledigen. Einerseits Katzenfutter-Einkauf bei DM und dann noch Lebensmitteleinkauf im Supermarkt gleich daneben.
Als wir schließlich wieder bei der Busstation ankamen, begann es ziemlich stark zu regnen. Die Haltestelle ist nicht überdacht, und wir hätten noch 20 Min. im Regen stehen, und auf den Bus warten müssen.
Philipp wollte gerade für uns ein Taxi rufen, als eines daher gefahren kam. Ein Fahrgast zahlte, stieg aus, und wir konnten geradewegs ohne Wartezeit auf ein Taxi oder gar den Bus einsteigen und nach Hause fahren. Wow, so ein Glück!!!

"Danke Engel!", sagte ich, weil ich daran glaube, dass bei so glücklichen "Zufällen" die Schutzengel ihre Finger im Spiel haben. ;-)

Dienstag, 5. März 2019

Radio Hoppalas

Heute am Faschingdienstag waren am Vormittag Hoppalas im Radio zu hören, und im Internet kann man diese nach hören. Versprecher etc. sind ja genau mein bzw. unser Humor. Wer sich den Spass auch gönnen möchte, einfach hier klicken.
Um ein Beispiel zu nennen: Statt 5 Uhr und 12 Minuten sagte der Moderator: „5 Uhr und 12 Grad“ ;-) Einfach köstlich amüsant!

Zum Abgewöhnen

Der Faschingsumzug war zum Abgewöhnen. Am Ende der Kolonne war ein Wagen mit so einer grässlichen Musik. Die Lautstärke wäre eigentlich weniger das Problem gewesen, aber der Bass. Und diesem Bummbumm-Musikwagen mussten alle Menschen hinterher.
Mit der Zeit war es uns, vor allem mir zu viel, und wir sind umgedreht. Nichts wie weg!!! Zum Glück waren nicht so viele Menschen, also war das Umdrehen problemlos möglich.
Nach Hause wollten wir trotzdem noch nicht, also was tun? Schließlich waren wir noch bei einem/r Café/Bäckerei auf ein Getränk. Das war dort ganz angenehm. Ein Radio lief in angenehmer Lautstärke.
Jetzt bin ich zu Hause, und Philipp ist noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen gegangen.
Der Fasching ist heuer für uns quasi gelaufen. Werden heute noch Krapfen essen und so zumindest kulinarisch den Fasching ausklingen lassen.

201. Eintrag ein seltsamer Traum

Dies ist der 201. Eintrag in diesem Lebenstagebuch. Alleine im Januar und Februar habe ich insgesamt 60 Einträge geschrieben, also Jan. 30 und Feb. 30.
Muss das jetzt mal aufschreiben, den Traum von heute Nacht.
Ich bekam die Nachricht, dass meine Oma mütterlicherseits im Krankenhaus sei. In einem Szenenwechsel im Traum waren Philipp und ich tatsächlich in dem Krankenhaus, aber der Herr an der Information wollte mir/uns nicht und nicht sagen, wo meine Oma liegt. Irgendwann haben wir es aufgegeben und sind wieder gegangen.
Zur Info: Meine Oma ist im Frühjahr 2017 verstorben.
Mir fällt gerade auf, im Jänner träumte ich von meinen anderen, bereits verstorbenen Großeltern. Da meinte mein Opa im Traum auch, er müsse nächste Woche ins Krankenhaus, wegen einer OP.

Schon seltsam alles.
Den Traum vom Jänner findet man hier.

Geschriebene Worte zum Tag...

Die nächste Psychotherapie-Einheit wurde von Dienstag auf Montag vorverlegt, wegen dem Faschingsumzug morgen.
Nachdem Philipp nach Hause kam, fuhren wir noch in ein Einkaufszentrum. In einem Spielwarengeschäft, wo es auch allerlei für den Fasching gab bzw. gibt, kauften wir uns Clownnasen. So richtig verkleiden wollen wir uns nicht, aber ein Bisschen was Lustiges gehört schon. Danach noch im Supermarkt diverses eingekauft. Weil es so viel war, fuhren wir mit dem Taxi heim.
Die Natur atmet auf! Seit Wochen hatte es schon nicht mehr geregnet. Da kommt der nächtliche Regen gerade recht. Die Naturgeister tanzen ihren Reigen im Regen. ;-)
So, mittlerweile ist es eh schon Dienstag. Nun gehts wirklich ab ins Bett. Ich bin schon sehr gespannt, wie der Faschingsumzug morgen (heute) wird.

Montag, 4. März 2019

Die Nacht - Gedicht

Die Nacht

Die Nacht legt sich kühl
über unsre Welt,
Müdigkeit,
sie hat sich eingestellt.
Schnell vergangen
sind die Tagesstunden,
wie hast Du diesen Tag
für Dich empfunden?
Das Leben
es beschenkt uns reich,
Gedanken, Erfahrungen,
nein, nicht jeder Tag
ist immer gleich.
So leg ich mich jetzt
zum Schlafen hin,
damit ich am Morgen wieder
frisch, munter
und ausgeruht bin.

03/04.03.2019

Sonntag, 3. März 2019

Ein Sonntagspuzzle Tagebuch-Eintrag heute als Podcast-Episode

Über den ganzen Tag verteilt habe ich aufgenommen, was so los war. Am Ende hat es sich doch summiert auf etwas mehr als eine halbe Stunde.
Zugegebenermaßen bin ich heute schon zu faul, oder besser, zu müde, um alles rauszuschreiben. Wer Zeit und Lust hat, kann sich einfach alles anhören.

Zusammengefasst: Es war ein freudvoller und humorvoller Tag.
Und wenn man jeden Moment des Tages festhält, dann erlebt man den Tag viel bewusster, das ist mir heute total aufgefallen.

Auf der Zunge zergehen lassen

Im Radio war eben zu hören, dass im Fußball die Austria Klagenfurt gegen blauweiß Linz 5:0 gewonnen hat. Philipp voller Freude: „5:0, lass Dir das mal auf der Zunge zergehen!“ Ich: „Okay, schreibs mir mit Lebensmittelfarbe auf ein Stück Schokolade, dann kann ichs mir auf der Zunge zergehen lassen.“ ;-)

Süßer Sprücheklopfer

Mein Schatz is so süß!!! Heut Morgen sagte er zu mir:
„Wenn Du was sagst, geht die Sonne auf.“ ❤
Lustig wars heute auch schon. 🙂 Im Wetterbericht war für morgen von Südfön die Rede und da meinte Philipp:
„Südfön ist ein Fön, den man in Italien kauft.“

Durch seine Sprüche ist in mir die Sonne aufgegangen. ;-)

Samstag, 2. März 2019

Seelennahrung für Katzen

Ich sitze in der Küche beim Frühstück. Kater Blacky kommt herein, streicht mit seinem Körper an meinem Bein entlang. Ich greife zu ihm hinunter, und er hält mir sein Schnäuzchen entgegen, so auf die Art: „Willst Du mir etwas zum Essen geben?“ Ich aber greife weiter nach hinten und streichle ihm vom Kopf über den Rücken und denke mir: „Nein mein Lieber, zum Essen kriegst Du jetzt nichts von mir. Höchstens Streicheleinheiten, Seelennahrung für Katzen.“

Freitag, 1. März 2019

Mineralwasser und wieder Telepathie

„Ich hol mir ein Mineralwasser.“, sage ich und gehe in die Küche.
Als ich gerade zur Frage ansetzen will, ob ich ihm auch eins bringen soll, fragt er plötzlich: „Bringst mir auch eins bitte?“ Ich: „Na klar. Wollte Dich eh grad fragen, ob ich Dir eines bringen soll.“
Obwohl Telepathie zwischen ihm und mir eigentlich so gut wie normal ist, bin ich doch immer verplüfft, wenn es passiert. Wir müssen dann auch immer wieder lachen und manchmal sagt, mit gespielter Empörung der Eine zum Anderen: „Was fällt Dir ein, meine Gedanken zu lesen!? ;-)

Neuigkeiten

Vor ein paar Tagen stieß ich auf die kostenlose Podcast-Plattform Anchor.fm und dachte: „Heh super, das ist genau das Richtige für mich!“, da ich, wie ja mittlerweile bekannt sein dürfte, immer wieder gerne Audoaufnahmen mache.
Also gleich registriert und den Podcast eingerichtet. Der Podcast trägt den Titel: Jacquelines Lichtpoesie und Gedankenwelt, und ist keinesfalls inszeniert und/oder gekünstelt. Zwar nicht so professionell, aber dafür fröhlich, freundlich und frei aus dem Stand heraus. Einfach aus Spass.
Es wird noch eine Weile dauern, bis der Podcast auf allen gängigen Plattformen, wie Spotify und iTunes verfügbar ist. Hier aber schon mal als Beispiel die neueste Episode:


Hatte diesen Eintrag eigentlich gestern schon begonnen, aber heute nochmals überarbeitet. Bekam mittlerweile von Anchor die Benachrichtigung, dass mein Podcast auf Pocketcasts angehört werden kann. Bin gespannt, wann Spotify und iTunes folgen.
Noch eine Anmerkung zum Schluss: Der Podcast steht nicht im Zusammenhang mit dem großen Projekt. Das bleibt erstmal weiterhin ein Geheimnis. Wie ich bereits schrieb, dieses Geheimnis wird erst gelüftet, wenn das „Baby“ vor der Geburt ist. ;-)

Verschriftlichung von Gedanken, Gefühlen und Empfindungen, die vielleicht nicht nur meine sind...

Geschrieben am späten Abend des 28.02.2019.

Ich fühle mich so traurig, ja, machtlos, als würde die Dunkelheit auf der Welt überhand nehmen. Ich möchte mich ja nicht in der Negativität suhlen oder gar hineinsteigern, aber so oft habe ich in letzter Zeit das Gefühl, alle positiven Gedanken, die man aussendet und/oder mit Worten/Texten oder wie auch immer zum Ausdruck bringt, helfen nicht wirklich.
Es heißt ja immer, „Der Frieden fängt in jedem von uns an“. So gerne ich daran weiter glauben möchte, langsam beginne ich daran zu zweifeln. Während einige Menschen, inkl. mir sich in positiver Ausrichtung üben, gibt es weiterhin so viel Ungerechtigkeit und Unfrieden auf der Welt.
Sorry, ich wünsche echt niemandem etwas Schlechtes, aber ich wünschte, die Welt würde untergehen, und die Erde ohne den Menschen wieder auferstehen. Es soll sich aber niemand persönlich davon angegriffen fühlen. Es gibt sie ja wohl, die Achtsamen Menschen, Menschen, die sich für das Wohl der Natur und der Erde stark machen. Menschen, die sich für andere, schwächere Menschen einsetzen. Menschen, die sich dankbar auf die Natur rückbesinnen, usw. Aber vom Gefühl her sind diese achtsamen Menschen an einer Hand abzuzählen.
So blöd das jetzt vielleicht klingen mag, es überkommt mich der Gedanke, das Gefühl, dass es nicht nur meine eigene Traurigkeit ist, die ich da wahrnehme, sondern die Traurigkeit vieler anderer Menschen und Geschöpfe auf dieser Erde. Aber wie nennt man das? - Hochsensibilität? - naja wie auch immer, ich fühle es, dass sich viele traurig und machtlos fühlen.
Ja, mir ist klar, es kann sich nicht von heute auf morgen alles ändern, aber diese Gedanken/Gefühle/Empfindungen einfach wegschieben/verdrängen bringt auch nichts. Also lasse ich sie zu.
Und dann frag ich mich, soll ich diese Zeilen überhaupt veröffentlichen? - ja, warum denn nicht? Vielleicht geht es anderen Menschen da draußen ähnlich.
Also nochmal zum besseren Verständnis: Dies ist kein Jammer-Eintrag, so nach dem Motto „alles und alle sind schlecht“, sondern lediglich eine Verschriftlichung meiner Gedanken/Gefühle/Empfindungen. Und ich hoffe, das mit dem Weltuntergang kriegt niemand in den falschen Hals. Es gibt schließlich leider auch Menschen, die einen Text einfach nur so überfliegen, und sich dann gleich angegriffen, oder was auch immer fühlen, anstatt noch einmal genauer zu lesen. Darum meine genauen Ausformulierungen, um Missverständnissen vorzubeugen. ;-)

Die Woche vergeht wie im Flug

Die Woche vergeht wie im Flug. Heute schon wieder Freitag. Und ja, *freu* der Frühlingsmonat März ist da!
Als nächstes veröffentliche ich ein paar Beiträge, die ich als Entwurf gespeichert habe. Hatte Ende Februar eine so schöne, runde Zahl, 30 Einträge im Februar, und das wollte ich so lassen. Also habe ich die letzten zwei, noch im Februar geschriebenen Beiträge einstweilen als Entwurf gespeichert, und veröffentliche sie heute.
Das heißt, der eine Eintrag war/ist von gestern spät Abends, da war ich mir zuerst nicht sicher, ob ich ihn veröffentlichen soll, aber ich mache es jetzt doch.
Also, willkommen im schönen Monat März. ;-)