Donnerstag, 13. Juni 2019

Blogspot adieu, ich ziehe um

Ja, liebe Leute, ich habe mich nun doch dazu entschlossen, ganz nach Wordpress umzuziehen. Die Tatsache, dass Feedburner anscheinend nicht oder nicht richtig funktioniert, hat meine Entscheidung doch sehr beschleunigt. Mit Feedburner habe ich z.B. meine Blogs mit Twitter connected, musste aber leider feststellen, dass seit dem Beitrag „Angina“ keine Beiträge mehr in meinem Twitter Account automatisch gepostet wurden, obwohl ich an den Einstellungen nichts verändert habe. Auch Email-Abonements funktionieren scheinbar nicht. Eine Freundin hat meinen Blog Schreiben ist Lichtarbeit aboniert und mir rückgemeldet, dass schon seit längerem keine Email-Benachrichtigungen mehr, über neue Beiträge gekommen sind, obwohl der Blog doch immer wieder mal aktualisiert worden ist, zuletzt mit der Zwergengeschichte von Nestus und Nuria.
Diesen Infoeintrag poste ich in allen aktiven Blogspot-Blogs. Nun hier nachfolgend die neuen Bloglinks von Wordpress. Habe nämlich, sollte es wirklich mal dazu kommen, dass ich Blogspot verlasse, (fast) alle Blogs schon mal in Wordpress-Blogs importiert und teilweise sogar parallel gebloggt, einerseits hier in Blogspot, und andererseits schon in Wordpress. Nur der Katzenblog ist schon länger nicht mehr aktualisiert worden. Ja, ist schade, aber momentan tut sich nichts Erwähnenswertes.

Links zu den Wordpress-Blogs:



Wie es mit der Spirit-Lichtoase weitergeht, weiß ich noch nicht genau. Habe dieses unaufgeräumte, spirituelle Themensammelsurium nämlich noch nicht in Wordpress importiert. Wer weiß, vielleicht kommt irgendwann ganz was Neues, aber erstmal habe ich das Thema Spiritualität in den Hauptblog integriert, mit der neuen Kategorie Intuition und Spiritualität. Und den Blog Schreiben ist Lichtarbeit (siehe Link oben in der Liste) gibts ja auch noch. :-)
Hm, bin mir nicht einmal sicher, ob dieser Infoeintrag jetzt wirklich bei allen ankommt, meine RSS Feeds meiner Blogs sind ja eben alle bei Feedburner, was ja auch ein Dienst von Google ist, genau wie Blogspot.
In jedem Fall kommt der Link zu diesem Posting in die Blogbeschreibung auf der Hauptseite, damit es beim Aufrufen wirklich jede und jeder sieht. Desweiteren werde ich diesen Beitrag auch noch manuell auf Twitter teilen.
So, dass wars, zumindest hier auf Blogspot. Ich freue mich, wenn ihr mir und meinem Weg weiterhin auf Wordpress, in den obengenannten Blogs folgt.

Montag, 10. Juni 2019

Quatsch mit dem Soundclown ;-) Soundcloud Reaktivierung

Ich habe mein Soundcloud Konto reaktiviert, nachdem ich bemerkt habe, dass ich jetzt die Recorder-App mit Soundcloud conecten kann, um Aufnahmen direkt hochzuladen. Diese erste Aufnahme nach längerer Zeit ist eine mehr oder weniger eigentlich blödsinnige Aufnahme, ausgelöst durch einen Versprecher, statt Soundcloud Soundclown. Wer sich den Quatsch gerne anhören möchte, bitte hier entlang.

Sonntag, 9. Juni 2019

Lieblings Plüschbärli ;-) das Krafttier Bär

Es war etwa die Zeit wie jetzt, Juni des Jahres 2010. Da waren Philipp und ich bei einer Messe zum Thema Esoterik und Alternativmedizin. Bei einem Indianischen Stand gab es unter anderem verschiedene Tiere aus Plüsch, die die sogenannten Totems/Krafttiere verkörpern sollten. Ich fühlte mich magisch von diesem Bären angezogen.



Da der Mund des Bären offen ist, meinte ich so beiläufig, eigentlich zum Spass zum Philipp: "Der Bär hat wohl Hunger." Der Indianer beim Stand hörte dies und antwortete darauf: "Nein, der Bär will Dir bestimmt etwas sagen." Ich erinnere mich daran, als wäre es erst gestern gewesen. Nun begleitet mich das Krafttier Bär schon Jahre lang und ich liebe ihn, auch, wenn er etwas abgenutzt schon ist.

Samstag, 8. Juni 2019

Die 3 magischen Wunder der Liebe Teil 4 - himmlischer Segen

Mit einiges an Verspätung geht es nun in den Endspurt, mit der Mini-Eintragsserie vom Mai.

10 Jahre lang gingen wir gemeinsam durch dick und dünn. Unsere Beziehung wurde mehrmals so richtig auf die Probe gestellt, dadurch aber auch immer mehr gefestigt. Seine Mutter und meine Eltern wollten Philipp und mich auseinander bringen. Oberflächliches Getue halt. Meine Eltern meinten, dieser Kerl nutzt Dich ja nur aus, und seine Mutter behauptete das Selbe von mir. Sie wussten es nicht zu schätzen, dass wir uns so gut ergänzten. Ja, wir halfen und helfen uns gegenseitig, aber das ist kein Ausnutzen. Ich habe mich niemals von ihm ausgenutzt gefühlt, im Gegenteil.
2010 kam ich übers Internet nach Jahren wieder in Kontakt mit meinem Onkel Ronald. Der Kontakt war sehr lange abgebrochen, von Seiten meiner Eltern wurde ausdrücklich verboten mit Ronald Kontakt zu haben. Warum? Ich sage nur Erbschaftsstreitigkeiten. Aber ich war mittlerweile soweit von den Eltern abgenabelt und so selbstbewusst, dass ich für mich entschieden habe, ich bin erwachsen genug, um selbst zu entscheiden, mit wem ich Kontakt haben möchte, und mit wem nicht.
Warum schreibe ich das alles? Nun, weil Onkel Ronald der Einzige von meiner Familie war, der bei der Hochzeit dabei war. Ich war damals zwischen den Stühlen. Sollte ich meine Eltern einladen, oder doch besser Ronald, der noch dazu mein Taufpate ist? Meine Wahl fiel auf Ronald. Philipp und ich, wir heirateten nur im ganz kleinen Kreis.

29. Mai 2013: Der Tag begann trüb und etwas verregnet. Gegen Mittag klarte es dann auf. Das Highlight kommt aber noch... Beim Einzug in den Trausaal erklang dieses schöne Musikstück:

Und hier eines der vielen Hochzeitsfotos, wir sind darauf zu sehen, kurz vor dem Einzug in den Trausaal.

Der Moment war gekommen und die Standesbeamtin nahm uns das Eheversprechen ab, und da geschah das Dritte Wunder. Denn genau in dem Moment, als ich das Ja-Wort aussprach, kam ein Sonnenstrahl durch das einzige Fenster des Raumes. Das war ein Magic Moment. Man hatte es mir nach der offiziellen Trauung erzählt. Es wurde von mehreren Hochzeitsgästen beobachtet, dass genau zu dem Zeitpunkt, wo ich „ja“ gesagt habe, ein Sonnenstrahl durchs Fenster kam. Fazit, wir haben also, obwohl wir gar nicht kirchlich geheiratet haben, den Segen von Oben, den himmlischen Segen, in Form eines Sonnenstrahls erhalten.
Das wars, dies ist unsere wahre und magische Love Story.

Donnerstag, 6. Juni 2019

Verstimmt, wenn der Pesimismus umsich greift und wie ich damit umgehe

Ich schlafe derzeit teilweise noch sehr schlecht, wegen diesem Hartneckigen Reizhusten. Umso genervter war ich, als es heute an der Tür klingelte. Philipp war schon wach, aber mich hatte man so richtig aus dem Schlaf geklingelt. Es war jemand von der Sozialversicherung, zwecks einer Umfrage. Ich meinte zwar, er, also Philipp solle sagen, wir hätten kein Interesse, an dieser Umfrage teilzunehmen. Er schloss die Türe zwischen Vorraum und Wohnzimmer, aber ich konnte trotzdem ganz gut hören, wie er sich mit der Dame für einige Minuten unterhielt. Wenn jemand sehr aufdringlich ist, lässt Philipp sich leider sehr schnell zu etwas überreden, kann nicht nein sagen.
Naja jedenfalls war und bin ich etwas verstimmt, einerseits weil ich so unsanft geweckt worden bin, und andererseits weil Philipp sich doch voll labern hat lassen.
Mein Pesimistisches Ich meinte gerade: „Na wenn der Tag so beginnt, ist er eh schon gelaufen!“. Mit diesem Gedanken, dieser Aussage möchte ich mich aber nicht einfach so abfinden. Es ist sommerlich draußen, der Tag ist noch jung. Also entgegnete ich mir selbst: „Ja, früher war das so, wie ich noch in diesem Ungesunden Dienstverhältnis war. Aber die Zeiten haben sich jetzt geändert. Wieso steckst Du, Pesimistisches Ich noch immer so in der Vergangenheit fest?“. Naja, diese pesimistische Seite an mir oder in mir zeigt sich schon bei jeder Kleinigkeit und will mich runterziehen. Mittlerweile habe ich meine Gefühlswelt aber schon so gut unter Kontrolle, dass ich bewusst gegensteuern kann. Abstürze und depressive Phasen sind bei mir selten geworden, auch wenn man sie nie ganz ausschließen kann. Ich hielt mir vor Augen: „hey, Dir gehts in Wahrheit jetzt eigentlich ganz gut. Du führst eine gute Ehe, hast einen tollen Mann, zwei wunderbare Katzen, hast es geschafft, aus dem Hamsterrad auszubrechen, hast über Amazon direkt Publishing Dein erstes EBook veröffentlicht usw.“. Ja, in solchen Momenten, wo der Pesimismus umsich greift, ist es wichtig, sich all das Positive im Leben bewusst zu machen.
Das Schreiben ist auch ein gutes Ventil. Schreiben ist schon fast essenziell in meinem Leben. Ja, es vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht irgendwas schreibe. Der Schriftliche Ausdruck liegt mir im Blut und passiert einfach, wie atmen, essen, trinken und schlafen, das macht man schließlich auch jeden Tag automatisch. Schreiben ist eine Art von Seelennahrung.

Mittwoch, 5. Juni 2019

Der Heutige Tag

Ich bin ziemlich einfallslos, was den Titel für diesen Eintrag hier betrifft. Aber egal...
Ich fand es schön, dass wir heute einen kleinen Einkaufsbummel gemacht haben. Bei Pagro Discount beispielsweise. Bin für Bastelmaterialien, Kopfhörer fürs Notebook, und eine 16GB Speicherkarte ganz günstig weg gekommen, etwas über 25 Euro.
Das Highlight war aber, dass wir bei Fressnapf für unsere Katzen zwei Töpfchen Katzengras gekauft haben.


Den Untersetzer, auf dem die Töpfchen stehen, habe ich im Rahmen der Reha 2018 in der Ergotherapie gemacht. Dazu habe ich Mosaiksteine auf ein Holzbrett geklebt, und dann die Zwischenräume noch mit Fugenmasse ausgefüllt, ähnlich wie bei Fliesen. Ich war so stolz, als er dann endlich fertig war. Umso mehr freut es mich, dass der Untersätzer nun auch wirklich bei uns Verwendung findet. Die Katzen nehmen in dieser kurzen Zeit das Katzengras schon sehr gut an.
Schließlich waren wir noch bei DM und Spar, ehe wir wieder nach Hause gefahren sind.
Letztendlich waren wir noch beim Lieblingsbaum und sind danach noch eine Weile im Garten gesessen.
Aufregung gab es, weil plötzlich im Haus Rauchmelder zu hören waren. Die Pieptöne kamen aus Schwiegermutters Wohnung. Philipp hielt Nachschau. Sie war zu Hause. Ihr Herd ist kaputt gegangen, was zu großer Rauchentwicklung geführt hat. Ein paar Nachbarn kamen auch nachsehen. Einer hätte sogar beinahe wirklich die Feuerwehr angerufen. Sehr aufmerksam.
So, dass wars zum heutigen Tag. Morgen oder übermorgen reiche ich dann Teil 4 von der Mini-Eintragsserie aus dem Mai nach. Also nein, ich habe nicht darauf vergessen. ;-)

Montag, 3. Juni 2019

Urlaubsverlängerung

Philipp hat diese Woche noch Urlaub. Die letzte Urlaubswoche von Ende Mai wurde nämlich als Pflegefreistellung von seinem Dienstgeber anerkannt, da ich ja krank war. Dazu musste er eine Bestätigung von der Ärztin einholen, sozusagen eine Art Krankmeldung, damit die Urlaubswoche, von einem regulären Urlaub in eine Pflegefreistellung umgewandelt werden konnte. Den regulären Urlaub konsumiert er jetzt, die erste Juniwoche.
Ich freue mich für ihn, dass es so reibungslos geklappt hat.

Sonntag, 2. Juni 2019

Auf dem Weg der Besserung

Mal ein Lebenszeichen. Ich bin auf dem Weg der Besserung. Kein Fieber mehr seit vorgestern. Kaum noch Halsweh, nur der Husten ist noch als Quälgeist geblieben. Den bin ich hoffentlich auch bald wieder los. Meine Stimme ist auch wieder da, nur noch etwas heiser. Also, es geht bergauf.

Freitag, 31. Mai 2019

Ein „über-den-ganzen-Tag-verteilt-Geschreibsel“ ...

Während sich die Halsbeschwerden langsam zu bessern beginnen, kommt jetzt der Husten so richtig durch. Bin heute Nacht mehrmals von Hustenanfällen geweckt, aus dem Schlaf gerissen worden. Bin dann immer eine Weile wach gewesen.
Liebes Lebenstagebuch, Dein Geschwisterchen auf Wordpress hat mittlerweile 500 Likes erhalten, worüber ich mich sehr freue.

Schade, dass Blogger/Blogspot diese Funktion, Blogbeiträge zu liken, nicht anbietet. Die App von Blogspot gibts ja auch nicht mehr, wobei auf Blogspot komme ich mit der Benutzeroberfläche auf der Webseite eh gut zurecht. Mir fiel‘s nur grad ein. Ich habe es damals als Rückschritt des Digitalen Zeitalters empfunden, dass Google die Blogger-App quasi vom Netz genommen hat. Aber mittlerweile stört es mich nicht mehr. Bei Wordpress sieht die Sache anders aus, hier schreibe ich generell über die Wordpress-App. Sie beinhaltet auch den sogenannten Reader, mit dem es möglich ist, anderen Blogs zu folgen. Das geht mir auf Blogspot so ein Bisschen ab, eine Plattform, wo man andere Blogspot-Blogs finden, und bei Interesse auch abonieren kann. Ja ich weiß, es gibt die Leseliste. Aber dazu muss man, um einem Blog folgen zu können, die Blogadresse und/oder die Url zum RSS-Feed eingeben, um den/die Blog(s) abonieren zu können. Die Leseliste beinhaltet allerdings keine Suchfunktion, um andere Blogs zu finden. Den Web Editor auf Wordpress zum erstellen eines Beitrages finde ich etwas kompliziert. Habe es unlängst mit meinem Notebook probiert und habs aufgegeben. Die Wordpress-App für Windows habe ich noch nicht gefunden. Ups, ... jetzt habe ich dieses Blogging-Thema etwas in die Länge gezogen, aber musste/wollte die Gedanken dazu aufschreiben.
Zum Glück ist es heute, mit etwa 18 Grad wieder relativ mild und die Sonne scheint. Der Balkon ist wieder für die Katzen geöffnet und so ließ ich es mir nicht nehmen, ein Bisschen am Balkon frische Luft zu schnappen. Krankheitsbedingt war ich die letzten Tage eh ein Stubenhocker und ans Bett gefesselt. Gefesselt natürlich nur im sprichwörtlichen Sinne. ;-)
Leider schließt ein Shop, den wir sehr gern hatten seine Pforten. Heute war der letzte Tag. Es handelt sich um den Shop Edles am Heuplatz Spiritual Supply. Philipp war heute alleine nochmals dort und hat noch ein paar Schnäppchen vom Sale bekommen. Das Geschäft war bzw. ist schon sehr leer, wie er mir danach berichtete. Schade. Es gibt wenige, besondere Shops in der Stadt.
Abschließend, am Ende dieses Tages kann ich positiv vermelden, dass es der erste Fieberfreie Tag war. :-)
Diesen Eintrag habe ich immer wieder im Laufe des Tages aktualisiert, geschrieben, zwischengespeichert, wieder geschrieben, usw. Nun ist dieser ausführliche Eintrag zu Ende und ab morgen auch der Mai. Passend zum Juni soll das Wetter nun auch der Jahreszeit entsprechend werden. Na hoffentlich. Das wechselhafte Wetter, mal kalt, mal warm, dann wieder kalt, ist wohl auch die Ursache meiner Erkältung gewesen. Jetzt freue ich mich schon auf den Sommer.
So, nun ist für heute wirklich schluss. ;-)

Donnerstag, 30. Mai 2019

Die Rosen haben Gesellschaft bekommen...

Hab dann gestern nochmal Blumen geschenkt bekommen, stehen jetzt bei den Rosen im Glas. Wir vermuten, dass es Nelken sind. ...



Philipp war gestern noch beim Eurospar wo wir Stammkunden sind und dort hat er das Blumensträußchen für mich, von einer Supermarktmitarbeiterin bekommen, nachdem er ihr verraten hat, dass wir am 29. Mai unseren Hochzeitstag haben.
Gestern habe ich übrigens so richtig gemerkt, da kann es einem körperlich noch so dreckig gehen, und trotzdem ist es möglich, so viel Glück und Freude zu empfinden. Die Kleinen und doch großen, wunderbaren Momente des Lebens sind so kostbar. ❤ Grad kam mir folgendes in den Sinn:
Mag es draußen noch so regnen, das Leben kann Dich trotzdem mit Sonne segnen.
Damit meine ich die Sonne im Herzen. ❤
So, ich geh mich nun weiter auskurieren und wünsche allseits noch einen schönen Abend. :-)

Mittwoch, 29. Mai 2019

Rosenfreude

Diese Rosen habe ich heute anlässlich unseres Hochzeitstages vom Philipp geschenkt bekommen.

Habe mich soooo gefreut!!!
Auch, wenn es mir körperlich noch eher bescheiden geht, lasse ich mir den heutigen Tag nicht verderben. Sogar am Regenwetter da Draußen sehe ich was Positives: Der Himmel weint vor Freude. :-)
Teil 4 der Mini-Eintragsserie Love Story hole ich nach, wenn ich wieder ganz gesund und richtig klar im Kopf bin. Muss/will mich jetzt wieder hinlegen. Das Fieber ist zwar wieder etwas runter, aber ich bin trotzdem noch sehr erschöpft, dazu eben noch die Halsschmerzen. Hoffe, die Wirkung vom Antibiotikum schlägt bald an, gestern die Therapie begonnen, und nach 3 Tagen sollte es dann wieder bergauf gehen, meinte die Ärztin. Also, noch etwas geduld, und abwarten und Tee trinken, im wahrsten Sinne des Wortes. ;-)

Dienstag, 28. Mai 2019

Angina

Abends und in der Nacht wurde ich dann von heftigem Schüttelfrost gebeutelt. Also versucht, schlimmeres zu verhindern und Aspirin+C in Wasser aufgelöst. Das Fieber war schon fast bei 39 oben. Ohne Wärmflasche hielt ich es gestern im Bett, trotz Pyjama und Bettdecke kaum aus, weil mich trotzdem immer und immer wieder ein kalter Schauer überkam. Ich fühlte mich an eine Situation zurück erinnert, wo vor ein paar Jahren wegen mir mitten in der Nacht eine Notärztin kommen musste. Damals hatten wir leider keine Fiebersenkenden Medikamente vorrätig. Damals war dann die Temperatur auf 40 Grad oben. Nein, soweit wollte ich es gestern wirklich nicht kommen lassen.
Heute hat Philipp dann dafür gesorgt, dass unsere Hausärztin vorbei kommt, was auch gut geklappt hat, gegen 14:30 Uhr war sie da. Fazit, die Halsschmerzen kommen von einer Angina. Ich bekam ein Antibiotikum und eine Gurgellösung verschrieben. Gurgeln soll ich abwechselnd mit der Gurgellösung, und mit Salbeitee.
So, jetzt erstmal wieder hinlegen, obwohl ich derzeit eher schlecht schlafe. Ich probiere es trotzdem wieder etwas.
Soweit ein aktuelles Lebenszeichen.

Montag, 27. Mai 2019

Nur kurz...

Nur kurz ein Lebenszeichen. Mir geht es gar nicht so gut. Das Halsweh hat mich fest im Griff. Zudem bin ich sehr matt und erschöpft. Die meiste Zeit heute gelegen. Wetter ist auch alles andere als schön, Regen, Regen, Regen. Dazwischen immer wieder, sowie jetzt, aufstehen und Tee trinken. Ich werde liebevoll von meinem Schatz umsorgt, und auch der Kater war viel bei mir im Bett, unser Kuschelkater. :-)
So, mal sehen, wie der Morgige Tag wird.

Sonntag, 26. Mai 2019

Befindlichkeiten und die Hoffnung, nicht krank zu werden

Habe so ein doofes Halskratzen. Seit heute. Jetzt am Abend ist es schlimmer geworden.
Nein, ich hoffe doch, dass es keine schlimmme Erkältung wird, jetzt, wo Philipp doch Urlaub hat die letzte Maiwoche und am Mittwoch ist unser 6. Hochzeitstag. Wäre blöd und vor allem unpassend, wenn ich jetzt krank werden würde. Also gleich Tee gekocht, Honig rein und nach dem Teegenuss möglichst bald ins Bett.
Tja, solche Sachen kommen immer dann, wenn man sie am wenigsten Braucht.

Samstag, 25. Mai 2019

Der Höhlentraum, Versuch der intuitiven Traumdeutung und eine Botschaft von Mutter Erde

Von gestern auf heute träumte es mir, dass wir in einer warmen, behaglichen Höhle übernachtet haben. Während es draußen, außerhalb der Höhle kalt war, war es in der Höhle selbst interessanterweise angenehm warm.
Habe nachgelesen, die Höhle ist symbolisch für die weibliche Sexualität und für eine tiefe Verbindung zu Mutter Erde. In meinem Traum war ich ja im Inneren der Mutter Erde.
Es gibt zu dem Thema die verschiedensten Traumdeutungen, in die ich mich allerdings nicht hineinsteigern möchte. Ich sehe für mich ganz intuitiv durch den Höhlentraum bestätigt, dass ich eben eine sehr tiefe Verbindung zu Mutter Erde habe, eben durch den Kontakt mit dem Lieblingsbaum, mit dessen Wurzeln ich mich immer wieder verbinde, usw.
Im Nachhinein empfange ich die Botschaft: „Danke, liebes Menschenkind, für Deine tiefe Verbundenheit und Liebe zu mir. Du sollst Dich stets in meinem Schoß geborgen fühlen.“
Während ich diese Worte niederschreibe, steigt in mir eine tiefe Energie von Wärme auf, die mich voll und ganz zu umhüllen scheint.
Jetzt dämmert es mir: Die Wärme in der Höhle kam direkt von/aus dem großen Herzen von Mutter Erde. Und ich weiß, immer wenn ich diese Geborgenheit spüren möchte, kann ich jedes Mal in der Vorstellung, im Geiste immer wieder in diese Höhle zurückkehren. Das heißt aber natürlich nicht, dass ich mich immer in einer Höhle verstecke. Nein, ganz im Gegenteil. Ich zeige mich weiterhin, so wie ich bin, und mit all meinen Fähigkeiten. Es gibt keinen Grund, sich zu verstecken. Vielmehr geht es darum, sich kurzfristig immer wieder zurückzuziehen, um Kraft, Energie zu tanken, und sich zu Erden.

Donnerstag, 23. Mai 2019

Die Drei Wunder der Liebe Teil 3 - Das Liebesgeständnis und die Schwäne

Der 29. Mai 2003, ein Feiertag. Wir hatten uns verabredet, um ins Wörthersee-Strandbad zu fahren, um dort gemeinsam einen schönen Tag zu verbringen.
Wir saßen auf einer der Brücken im Strandbad. Da kam der Moment, als Philipp anfing: "Ähm, ich muss Dir etwas wichtiges sagen." Er stammelte so herum, bis es draußen war: "Ich habe mich in Dich verliebt." Mir fiel in diesem Augenblick ein Stein vom Herzen und ich gestand auch ihm meine Liebe. Ich kann es mit den Worten gar nicht so romantisch wiedergeben, wie es eigentlich war. Jedenfalls, genau in diesem Moment des gegenseitigen Liebesgeständnisses, schwammen zwei Schwäne bei uns vorbei. Philipp meinte damals: "Wow, da sind zwei Schwäne!"
Nach dem Horoskop waren also die Schwäne das zweite Zeichen und Wunder, und die Bestätigung, dass wir Beide zusammen gehören.

Nächste Woche, am 29. Mai 2019 kommt nun der letzte Teil dieser Kleinen Mini-Eintragsserie.

Langschläferin

In der Nacht von vorgestern auf gestern konnte ich kaum schlafen. Dafür habe ich von gestern auf heute so richtig viel Schlaf nachgeholt. Zuerst ganz in der Früh, als mein Schatz aufgestanden ist, auch kurz wach gewesen, am WC und dann was getrunken, schließlich wieder ins Bett gewandert. Als ich dann das Nächste Mal wach geworden bin, war es 11 Uhr am Vormittag. Naja, egal, war ich halt heute mal eine Langschläferin. Kommt eh sehr selten vor. Meistens stehe ich spätestens um 8 auf.

Mittwoch, 22. Mai 2019

Kleiner Hinweis, morgen gehts weiter...

Morgen gehts weiter, mit Teil 3 unserer Love Story. Wer möchte, kann sich ja noch einmal die ersten Zwei Teile in Erinnerung rufen.

Dienstag, 21. Mai 2019

Tausend Schutzengel und eine Anzeige

Vorhin mit Philipp telefoniert. Heute Früh wäre es beinahe zu einem Unfall gekommen. Er hatte gerade grün, wollte also über die Straße gehen, da kam ein Auto angerast, fuhr weiter, obwohl es eigentlich rot hatte, weil ja schon für die Fußgänger grün war. Philipp konnte gerade noch rechtzeitig auf den Gehsteig zurück, weil das Auto einfach, ohne Rücksicht weiterfuhr.
Puh, da hatte Philipp tausende Schutzengel. Das Autokennzeichen hat er sich notiert, gleich nach der Arbeit geht er heute zur Polizeidirektion, um den Fahrzeuglenker anzuzeigen. Die Uhrzeit weiß er auch noch, es war um kurz vor 7 Uhr.
Glauben manche Menschen, sie sind ganz alleine auf der Welt, weil sie sich nicht an Regeln halten können? Das frage ich mich wirklich!!! Ich bin wie gesagt froh, dass alles so glimpflich ausgegangen ist.

Zweiter Todestag - Gedanken des Friedens

Heute ist der zweite Todestag, meiner Geliebten Oma Mütterlicherseits, die immer wie eine zweite Mutter für mich war.
Mit jedem Gedanken, den ich ihr widme, fühle ich ein Stückchen Wärme, Freude und Frieden, so als würde sie mir als Antwort schicken: „Ja, mir geht es gut, wo ich jetzt bin. Ich bin in Frieden.“
Diese Worte flossen jetzt nur so aus mir heraus. Vor allem der Satz: „Ich bin in Frieden.“, ist in mir hängen geblieben. Wie sehr sind wir, die wir hier auf Erden leben, in Frieden mit uns selbst, und mit der Welt? - ich lasse diese Frage im virtuellen Raum stehen, und jeder kann/darf sie für sich selbst beantworten.
Für mich ist der heutige Tag ein persönlicher Gedenktag.

Montag, 20. Mai 2019

Ein Versalzener Start in den Montagabend

Da freut man sich auf Lasagne von einem Italienischen Lieferdienst, zum Abendessen, und bekommt eine total versalzene Pampe geliefert. Entschuldigung für diese abwertende Ausdrucksweise, ein Essen als „Pampe“ zu bezeichnen, aber man hat ja schließlich Geld dafür bezahlt.
Ich bin normalerweise ganz allgemein beim Essen nicht wählerisch, aber wenn es versalzen ist, schmeckt es mir erstens nicht mehr, und zweitens, so wie heute, wird mir von zu salzigem Essen flau im Magen, ich vertrage das einfach nicht. Ja, weniger ist mehr. Weniger Würze, dafür mehr Geschmack.
Im heutigen Fall habe ich vielleicht die Hälfte davon essen können, einen Teil sogar weil ich mich gezwungen habe. Ich schmeiße ungern Essen weg. Aber selbst dem Philipp, der es schon immer wieder etwas würziger mag, war es heute zu viel des Guten.
Ja, dies war heute ein, im wahrsten Sinne des Wortes versalzener Start in den Montagabend.

Sonntag, 19. Mai 2019

Zwei Gehirne, ein Gedanke

Ich erwache heut Morgen und denk bei mir: "Ein Sonntagsfrühstück aus der Nahegelegenen Bäckerei wär jetzt nicht schlecht." Dann bemerke ich, alles ist still, Philipp nicht da.
Dann kommt er heim und nach der Guten-Morgen-Begrüßung frage ich ihn, wo er denn war. Er: "Ich hab uns Frühstück aus der Bäckerei geholt." Ich antworte, mit voller Begeisterung: "Du, das war auch mein Gedanke, dass ein Frühstück aus der Bäckerei jetzt gut wäre." Er meint lachend: "Zwei Gehirne, ein Gedanke." Ja, so kann man es wohl sagen. ;-)

ESC2019, mein Favorit

Nun halte ich vom Eurovision Songcontest nicht mehr viel, aber diesmal war/ist Norwegen mein echter Favorit, mit dem Song „Spirit in the Sky“. Das offizielle Musikvideo gibts auf Youtube.

Samstag, 18. Mai 2019

Endlich Antwort bezüglich dem Wortlaut Federlicht

Ich habe von der Betreiberin der Seite federlicht.jetzt heute Antwort erhalten. Federlicht ist ihr eingetragener Firmenname. Somit ist für mich klar, dass ich „Schreibfee Federlicht“ nicht verwenden kann.
Ich habe von jemandem den Vorschlag bekommen, ich solle doch stattdessen das Wort „Lichtfeder“ nehmen, aber wie sich herausstellte, ist der Name auch schon vergeben, durch den Verlag Lichtfeder.
Okay, die Namenssuche geht weiter.
Wer sich jetzt vielleicht nicht ganz auskennt, kanngerne nochmal die Vorangegangenen Beiträge zum Thema lesen, die da wären: Elfe Federlicht und E wie Engel, und Ein Fahler Beigeschmack.

Ungewohnte Helligkeit

Vorhin werde ich wach und bemerke, wie hell es schon ist. Licht und Dunkelheit kann ich ja noch unterscheiden. Ich denke mir so: „Wow, der Morgen wird wohl schon etwas fortgeschritten sein.“ - Ich klettere aus dem Hochbett, weil ich sowieso aufs Klo muss, und bei dieser Gelegenheit schaue, bzw. höre ich auch gleich auf die Uhr. Da war es kurz vor halb 6, 5:26 Uhr.
Ja, ich weiß, und das ist auch gut so, die Tage werden jetzt immer länger. Und trotzdem ist es am frühen Morgen eine ungewohnte Helligkeit.
Soweit meine ersten Gedanken an diesem frühen Samstagmorgen.

Donnerstag, 16. Mai 2019

Das Bloggeschwisterchen und eine Blogparade

Jacquelines Lebenstagebuch gibt es seit längerem auch auf Wordpress. Wer mir dort folgen möchte, bitte gerne.
Wie kam es dazu?
Durch eine liebe, ... ich nenne sie mal Blogfreundin, in deren Blog ich mitlese. Früher habe ich immer mit Namen, Mailadresse, und dieser Blogspot-Webseite kommentiert, da musste sie meine Kommentare immer extra freischalten. Der Einfachheit halber habe ich dann einen Account auf Wordpress erstellt, Dann habe ich zur Probe dieses Tagebuch exportiert, und in eine Wordpress-Seite wieder importiert, und seither blogge ich parallel, hier, und eben auch auf Wordpress. Auf Wordpress sind die Vernetzungsmöglichkeiten, die Community einfach besser als bei Blogspot/Blogger.com. An Blogger/Blogspot hingegen mag ich die einfache Benutzeroberfläche. Und das parallele Bloggen ist keine Hexerei. Einfach Text kopieren, und nach der Veröffentlichung im ersten Blog einen Beitrag im zweiten Blog erstellen, Text einfügen, wieder veröffentlichen, fertig!
Es bleibt also jedem Leser/jeder Leserin selbst überlassen, wo und in welchem Blog er/sie weiterhin mitlesen möchte.
Jedoch, mit dem Wordpress-Bloggeschwisterchen habe ich heute erstmals bei einer Blogparade mit gemacht. Ich wollte das nicht doppelt/parallel in beiden Blogs machen. Das Thema der Blogparade lautet: „Wie Technik mein Leben verändert“, und wurde ins Leben gerufen von Anders und doch gleich. Im Originalbeitrag zur Blogparade von „Anders und doch gleich“ kommentiert man den Link zum Beitrag, mit dem man bei der Blogparade mitmachen möchte. Und so wollte ich nicht zwei Links kommentieren, und habe mich dazu entschieden, das Bloggeschwisterchen auf Wordpress mit dem Beitrag zur Blogparade zu füttern. Mein Beitrag: Wie Technik mein Leben verändert.
Ja, vereinzelt kann es zwischen diesem Blog, und dem Brüderchen auf Wordpress zu leichten Abweichungen kommen. Kann also nicht schaden, beide Lebenstagebuch-Geschwister zu abonieren, auch wenn viele Blogeinträge doppelt gemoppelt, also auf beiden Blogs identisch sind, weil ich eben beide Blogs parallel aktualisiere. Auf Wordpress kann man sich halt besser vernetzen, wie gesagt, z.B. mit Gefällt-mir-Angaben auf Beiträge von Bloggern reagieren, kommentieren sowieso, und anderen Blogs folgen.
Soweit ein ausführlicher Eintrag zu diesem Thema.

Dienstag, 14. Mai 2019

80€

Habe seit gestern, wie schon berichtet, ein Notebook. Also kein Neues, gebraucht, auf willhaben.at gekauft, um 80€. Windows 10 ist schon fixfertig darauf installiert, für Office, Mail, Internet und so die üblichen Sachen ist das Notebook auf jeden Fall gut genug. Nach dem mir Philipp geholfen hat, die Verbindung mit unserem WLan-Internet herzustellen, haben wir den kostenlosen Screenreader NVDA installiert. Die meisten Blindenhilfsmittel sind ja schweineteuer, und so bin ich sehr dankbar, dass es einen Screenreader im Internet gibt, der Blinden Computernutzern gratis zur Verfügung steht. Und ja, diese Software taugt auch wirklich was. Nach der Installation konnte ich den PC eigenhändig und selbstständig bedienen. Klar dauert es noch etwas, bis ich alles erkundet, und herausgefunden habe, aber z.B. Mail habe ich schon selbstständig eingerichtet.
Fazit, mit dem Laptop um 80€ + der kostenlosen Sprachausgabe NVDA bin ich echt gut und günstig weg gekommen. Der Verkäufer meinte eh gestern, als wir uns an einem Supermarktparkplatz getroffen haben, er hätte das Notebook auch um das Doppelte oder Dreifache verkaufen können. Ja, echt ein Glücksgriff. ;-)

Montag, 13. Mai 2019

Notebook

Habe nun ein Notebook. Dies ist ein Testeintrag. Es ist ein Notebook mit Windows 10, und als Screenreader ist der kostenlose Screenreader NVDA installiert. Funktioniert total super bis jetzt. dank NVDA konnte ich Gmail schon selbstständig am Notebook einrichten. Der Abend ist total schnell vergangen. Für heute mache ich aber erstmal schluss.

300 Einträge, 93 Videos und 5 Abonenten...

Mit diesem Eintrag hier sind es jetzt insgesamt 300 Einträge hier im Blog.
Auf Youtube habe ich im Moment 93 Videos, fehlen auch nur noch 7, bis zur runden 100. Und seit kurzem hat mein Youtube Kanal 5 Abonenten.
So, das war ein Bisschen Statistik am Frühen Montagmorgen. ;-)

Sonntag, 12. Mai 2019

Mein Wort zum Wochenende, unspektakulär

Recht unspektakulär war das Wochenende. Der Samstag war, vom Wetter her, der schönere Tag, noch schön warm mit 21 Grad. Heute wieder Regen und sehr kühl, mit nur etwa 10 Grad.
Gestern also noch etwas spazieren und auch einkaufen gewesen. Heute nur faul in der Wohnung herumgelungert. Irgendwie zu nichts Lust gehabt. Gleich heute in der Früh gratulierte Philipp seiner Mutter zum Muttertag. Und obwohl das Wochenende unspektakulär war, verging es wieder wie im Flug.
Das war mein Wort zum Wochenende. ;-)

PS.: Ich ertappe mich immer wieder dabei, wenn ich Zahlen schreibe, z.B. oben 21, oder 10 Grad, bin ich immer kurz davor, neben jeder Zahl ein € dazu zu schreiben, also statt 21 Grad 21€ ;-) Nur im letzten Moment schaffe ich den Hirncomputer von € auf ° umzuschalten. *grins*

Hexenkatze und Hörspielerinnerungen

Zuerst wie unauffindbar, unsichtbar, und dann taucht sie ganz plötzlich irgendwo in der Wohnung wieder auf, unsere Lucky, die wir liebevoll Hexenkatze nennen.
Beim Wort „Hexenkatze“ muss ich immer an eine Hörspiel Geschichtenserie denken, von „Erzähl mir was“. Man hatte mir damals Erzähl-mir-was-Kassetten überspielt und geschenkt. Habe sie als Kind gerne gehört. Da gab es eben unter anderem eine Geschichtenserie von Gobbolino, dem Hexenkater, der Hauskater werden wollte. Bin total erfreut darüber, dass es diese Hörspiele auf Youtube zu hören gibt. Hier mal der allererste Teil der Geschichte:

Dieser Gobbolino erlebt dann so einige Abenteuer. Wer mag, kann ja selbst alle Abenteuer auf Youtube raussuchen. Den Schlussteil der Serie, wo Gobbolino endgültig Hauskater wird, möchte ich aber nicht vorenthalten.

Es gibt eine ganze Youtube-Playlist, mit Erzähl-mir-was-Geschichten, mit 150 Videos. Der Vollständigkeithalber, verlinke ich diese. Erzähl mir was Hörspiele auf Youtube

Samstag, 11. Mai 2019

Doch nicht doppelt gemoppelt ;-)

Jetzt hat es mich doch interessiert, ob ich im Blog bei dem Müdigkeitseinbruch-Wortspiel doppeltgemoppelt habe und ich habe in der Wortspiele-Witzkiste nachgelesen. Nein, das Müdigkeitseinbruch-Wortspiel ist jetzt erst ganz neu hinzugekommen und darf schön brav in der Witzkiste schlafen. *schnarch* ;-)

Müdigkeitseinbruch Dialog-Wortspiel

Möglich, dass wir dieses Wortspiel schon mal hatten, ... egal, ... bin jetzt zu faul um nach zu sehen, darum hier jetzt einfach nochmal:

Ich: „Bei mir kam jetzt voll der Müdigkeitseinbruch.“
Er: „Musst sie verhaften lassen.“
Ich: „Wem?“
Er: „Die Müdigkeit, wenn sie Bei Dir eingebrochen ist.“
😉

In diesem Sinne, gute Nacht.
PS.: Für den Müdigkeitseinbruch ist dann wohl die Gesundheitspolizei zuständig.

Freitag, 10. Mai 2019

Wiedermal was von mir auf die Ohren...

Das Audio aufnehmen kam in letzter Zeit eher zu kurz. Aber hier mal wieder eine Aufnahme, ganz spontan, ein Audiogruß vor dem Wochenende, unter dem Motto: „Ich befreie mich von den Altlasten des Winters“. Hier anhören.

Entenbabys am Wörthersee

Auf einem Schiff am Wörthersee hat eine Stockente ihre Eier ausgebrütet. Die Küken sind nun geschlüpft. Den Artikel dazu gibt es hier.

Donnerstag, 9. Mai 2019

Die 3 magischen Wunder der Liebe Teil 2 - der Verkuppelungsversuch

Wie angekündigt folgt heute Teil 2 unserer Love Story.

Es war etwa Mitte Mai 2003. Unser Vorgesetzter hatte Geburtstag und lud damals die ganze Abteilung zum Essen auswärts in ein Gasthaus ein. Philipp und ich wir saßen damals nebeneinander und wir verstanden uns gut. Die Liebe zum Anderen blieb allerdings erstmal noch geheim. Niemand von uns beiden traute sich etwas zu sagen, aus Angst vor Zurückweisung.
Trotzdem hatte eine Kollegin den richtigen Riecher sozusagen, dass aus mir und Philipp ja mal mehr werden könnte. Das Gasthaus war außerhalb von Klagenfurt und sie erklärte sich bereit, uns nach Hause zu bringen. Ich wohnte zu dieser Zeit noch im Wohnheim des Blindenverbandes, hatte dort eine kleine Wohneinheit. Ich ging zuerst auch fest davon aus, dass sie mich dorthin bringen würde, die Adresse hatte sie schon, und dann eben den Philipp noch nach Hause. Er hatte damals schon die Wohnung, in der wir jetzt nach wie vor leben.
Aber nein, es kam alles anders. Sie lieferte mich und Philipp bei ihm zu Hause ab, mit den Worten: "Ihr könnt Euch ja noch einen schönen, gemeinsamen Abend machen. Ich finde, ihr passt sehr gut zusammen."
Mir war die Situation eher unangenehm, als das ich mich darüber gefreut hätte. Wir waren beide so perplex, sodass wir keinen Widerspruch einlegen konnten. Im Grunde liebten wir uns ja gegenseitig, aber es war halt noch nicht offiziell.
Da war ich nun, ich, eh noch ganz frisch in der Abteilung, und da lande ich plötzlich, im Grunde bei einem völlig fremden Menschen zu Hause. Ich war komplett mit der Situation überfordert, weil es so ungeplant war. Auch Philipp war iritiert. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir: "Hoffentlich ist es ihm überhaupt recht, dass ich jetzt bei ihm bin. Ich bin ja schließlich seine Arbeitskollegin." Philipp war, wie es schien auch etwas überfordert. Die neue Arbeitskollegin plötzlich bei ihm zu Hause. ...
Okay, wir beschlossen, das Beste daraus zu machen. Um die Stimmung etwas aufzulockern gingen wir auf ein Getränk ins Nahegelegene Café. Er war ein Gentleman und lud mich darauf ein.
An diesem Abend passierte ansonsten nichts von Wegen Liebe und Romantik. Wir waren beide etwas angespannt. Er schlief in dieser Nacht auf dem Sofa und ließ mir sein Bett. Am nächsten Morgen sind wir gemeinsam in die Arbeit gefahren.
Natürlich fragte dann sogleich die Kollegin nach, ob wir gestern einen schönen Abend gemeinsam hatten. Ich glaube, wir erwiderten so etwas wie: "Ja, war ganz nett."
Tja, das war Teil 2 unserer wahren Liebesgeschichte.
Im nächsten Teil kommt das Liebesgeständnis, und welches magische Wunder uns in diesem Zusammenhang geschickt wurde. Die Serie geht mit Teil 3 am 23. Mai weiter, bevor dann am 29. Mai der Vierte und letzte Teil erscheint.

Also, Fortsetzung folgt...

Was gestern noch schön war...

Gestern nahm ich am Vormittag ein Paket von DHL für die Schwiegermutter entgegen. Am Nachmittag brachte Philipp es ihr rüber. Als wir dann auf dem Weg zum Bus waren, kam sie uns mit dem Fahrrad entgegen, begrüßte uns und rief mir noch, mit so einer Freude in der Stimme ein "Danke Jacqueline!" nach. Das war wirklich schön. Sie kann ja wirklich sehr nett sein, nur kann man sich nicht 100%ig darauf verlassen. Sie hat ein unberechenbares Wesen. Das ist gar nicht böse gemeint. Es ist eben so, wie es ist.
Nach dem Einkaufen waren wir noch einen Sprung beim Lieblingsbaum. Der hat immer schon so eine freudige Ausstrahlung, wenn ich, bzw. wenn wir kommen.

Ja, das waren die Highlights des gestrigen Tages.

Mittwoch, 8. Mai 2019

Morgen gehts weiter

Morgen kommt Teil 2 unserer wahren Liebesgeschichte. Wer möchte kann sich noch einmal Teil 1 durchlesen. Nachfolgend der Link: Die 3 magischen Wunder der Liebe Teil 1 das Horoskop.

Ein Fahler Beigeschmack

Nachtrag zu meinem vorigen Beitrag, Stichwort Federlicht:
Ich habe so Interessehalber mal das Wort "Federlicht" gegoogelt, einfach nur, weil ich wissen wollte, was da so kommt. Dabei bin ich auf die Webseite Federlicht.jetzt gestoßen.
Das hat für mich irgendwie einen fahlen Beigeschmack. Womöglich ist der Wortlaut "Federlicht" sogar als eine Art Markenname oder Firmenname geschützt. Gibt ja Firmen und Webseitenbetreiber, die sich ihren Namen markenrechtlich schützen lassen.
Heißt also für mich, bevor ich überhaupt einen Autorenblog mit dem Wortlaut Federlicht in der Blogadresse erstellen kann, muss ich zuerst mit der Betreiberin von Federlicht.jetzt Kontakt aufnehmen, um nachzufragen, ob sie den Namen für sich geschützt hat, oder ob ich ihn bedenkenlos als Autorin benutzen darf. Ich möchte mögliche Probleme/Ungereimtheiten vorbeugen, damit mir niemand etwas vorwerfen, und damit ich mit reinem Gewissen meinen Weg weiter gehen kann.
Wie gesagt, Schreibfee Federlicht ist für mich weiterhin passend, nur im Moment fühlt es sich so illegal an, würde ich einfach hergehen und eine Seite, die den Wortlaut Federlicht beinhaltet, erstellen.

Die Mailadresse habe ich schon rausgesucht, werde sogleich hinschreiben. Zuvor wollte ich allerdings noch meine neuesten Gedanken und Erkenntnisse aufschreiben.

Elfe Federlicht und E wie Engel

Meine Freundin schrieb in einer ihrer letzten Mails:
Liebe Jacqueline Elfe FederLicht,

nein, da habe ich mich jetzt nicht vertippt. ;-) Vorher schon, aber dann war es klar, dass "E" in die Sphären aufsteigen darf, so dass Du als Elfe FederLicht weiter Dich mit Deinen Buchstaben spielen kannst. ;-)“
Zum E, dass in die Sphären aufsteigen darf, fiel mir sofort das Wort Engel ein. E wie Engel.
Federlicht find ich gleich mehrfach passend: Einerseits die Feder zum Schreiben, ... (auch wenn ich meine Texte nicht mit Feder und Tinte schreibe), dann noch zur Feder, die Vögel, die mit Leichtigkeit durch die Lüfte fliegen, und oft geht es bei mir eben auch so federleicht mit dem Schreiben.
Andererseits Licht als Symbol dafür, dass ich positive, lichtvolle Texte schreibe. Nicht umsonst habe ich das Motto „Schreiben ist Lichtarbeit“.
Schreibfee Federlicht, klingt auch gut.
Auch wenn dies etwas eigensinnig oder für manche vielleicht etwas kindisch ist, oft, nachdem ich einen Text, beispielsweise ein Gedicht geschrieben habe, lasse ich es so quasi von den Feen absegnen. Stelle mir dabei vor, dass eine Fee mein Geschriebenes mit lauter lichtvollem Feenstaub bestreut und versiegelt. Diese Versiegelung, diesen Feenglitzer kann man natürlich nur mit dem Herzen sehen. :-)
Schreibfee Federlicht wäre eventuell auch gut als Name/Adresse für einen zukünftigen Autorenblog. Meine Texte selbst sollen natürlich weiterhin meinen richtigen Namen tragen, dazu stehe ich, aber so als Beinamen/Blogadresse Schreibfee Federlicht fühlt sich für mich stimmig an. Eine zukünftige Blogadresse könnte z.B. so aussehen: http://jacqueline-schreibfee-federlicht.blogspot.com, nur so als Beispiel.
Soweit die Gedankenspiele zu diesem Thema. Ich werde wohl bald diesen Autorenblog erstellen. Es ist grade so stimmig, jetzt, wo quasi die Blogadresse schon fest steht.
Mein erstes Buch ist wie bereits erwähnt auf Amazon als EBook verfügbar. 77 lichtvolle Textimpulse. Und wie gesagt, die Taschenbuchausgabe ist in Planung. Gut Ding braucht Weile. ;-)

Dienstag, 7. Mai 2019

Reaktion auf unsere Beschwerde bei der Stadtwerke Mobilität

Bezüglich der Beschwerde, wegen des Empathielosen Busfahrers hat Philipp nun eine Antwort erhalten.
vielen Dank, dass Sie uns diesen Vorfall mitgeteilt haben!

Mittlerweile hat die davon betroffene Dame bereits mit uns Kontakt aufgenommen und uns das für sie sehr unangenehme Verhalten des Buslenkers geschildert.

Der Vorfall tut uns außerordentlich Leid und wir entschuldigen uns in aller Form für das Verhalten des Buslenkers!
Leider können wir Geschehenes nicht ungeschehen machen, was wir aber tun können und auch tun werden, ist, alles daran zu setzen, damit Derartiges nicht nochmals passiert.

Nochmals herzlichen Dank und alles Gute“
Wir finden es gut, dass sich die Dame wirklich auch beschwert hat. Wenn mehrere Parteien auf ein Fehlverhalten aufmerksam machen, regt es wohl eher zum Handeln an, als wie wenn sich nur einer beschwert.  Somit ist das Thema jetzt auch für uns erledigt. Ich wollte dies nur auch noch im Blog nachreichen, weil ich doch recht genau darüber berichtet habe.

Montag, 6. Mai 2019

Singkreis Session am Sonntagabend

Poah, war das heute wieder super! Heute am Abend wieder einmal bei der Singkreis Session gewesen, im Franz von Sales-Zentrum, nicht weit von unserem Zuhause entfernt. Einmal waren wir schon dort, ja, ich glaube im März, habe ich glaub ich auch hier im Blog erwähnt. Der April ist uns irgendwie durch die Lappen gegangen, denn dieser Singkreisabend ist jeden ersten Sonntag im Monat, wie wir heute erfahren haben. Haben uns nun in den Emailverteiler eingetragen, um keine Termine mehr zu verpassen. Diesmal habe ich rein zufällig auf Facebook von der Veranstaltung gelesen.
Beim Hingehen hat es uns ordentlich gefröstelt, es ist winterlich mit Nieselregen bzw. hat es sich schon wie leichter Schneeregen angefühlt. Da habe ich mir so gedacht: "Ach, wärs nicht doch besser gewesen, in der warmen Wohnung zu bleiben?". Aber nein, ich habs nicht bereut, und dem Philipp hat es ebenso großen Spass gemacht.
Diese Musikveranstaltungen, einerseits trommeln/rasseln im Steinkreis und eben die Singkreise mit Mantren und spirituellen Liedern ist für mich/uns eine große Bereicherung, denn sie geben uns die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt, und beim Singen/Musizieren etwas aus uns raus zu kommen. Ich bin eh sehr viel alleine, großen Freundeskreis haben wir auch nicht, somit tut es gut, Freizeitaktivitäten zu haben, wo man wenigstens 1-2 Mal pro Monat mit anderen Menschen in Kontakt kommt. Also für mich ist es zumindest wichtig, hin und wieder aus dem sogenannten Schneckenhaus raus zu kommen.
Heute beispielsweise eine liebe Freundin dort getroffen. Wir treffen uns eher selten, sie hat kein Handy, daher sind Verabredungen eher schwierig. Wenn dann kommuniziert sie mit dem Computer über Internet, Facebook und Email. Sie sagt, sie mag kein Handy, es ist ihr lästig, dieses Ding ständig bei sich zu haben. Okay, das soll jeder so machen, wie er möchte.
Die Session selbst begann mit Achtsamkeits- Entspannungsübungen, bei sich ankommen, den eigenen Körper bewusst wahrnehmen, etc. dann noch Übungen für die Stimme. Hier bei diesen Singkreisen gibt es kein Richtig oder falsch. Jede Stimme ist einzigartig, dies wurde heute noch einmal extra betont. Und trotzdem ist es gut, sich stimmlich, sozusagen auf zu wärmen. Das ist eben das Gute, jeder wird dort so akzeptiert und angenommen, wie er/sie eben ist. Ja, jeder ist eine Bereicherung für die ganze Gruppe. Manche singen lieber, ein Anderer sorgt lieber mit Instrumenten für den passenden Rhythmus, oder beides, singen und musizieren. Ja, sogar einfach nur zu hören ist erlaubt. Ich gehöre zu jenen, die von jedem ein Bisschen was machen, mal singen daneben mit den Klanghölzern zum Rhythmus beitragen, oder nur musizieren, manchmal auch, wenn auch eher selten, einfach nur zuhören. Ich wippe oft mit dem Körper im Takt zu den Liedern mit.
Ein besonders in Erinnerung gebliebenes Lied gab es für mich heute zwar nicht, aber die Gesamtenergie, die ganze Gruppe, wie Stimmen und Takt harmoniert haben, das war einfach stimmig. Eine junge Mutter mit Baby war auch mit dabei, und so brav das Kleine. In der Pause fragte Philipp die Frau, ob die Musik für das Baby nicht viel zu laut wäre. Sie erwiderte, dass sie während der Schwangerschaft bereits viel gesungen hat, auch schon öfter bei diesen Singkreisen dabei war. Das Kind war in einem Tragegeschirr ganz nah bei der Mutter. Da glaube ich schon, dass ihre Stimme für das Kind eine beruhigende Wirkung hatte. Erst dann wirklich zum Schluss, wo eh schon Aufbruchstimmung herrschte, fing das Baby zu schreien an. Perfektes Timing also. ;-)
Wir sind sehr dankbar, dass uns eine Teilnehmerin angeboten hat, uns mit dem Auto nach Hause zu bringen. Es hat ja geregnet, da nahmen wir das Angebot gerne an.

So, hiermit komme ich für heute zum Ende, denn das Wochenende war ansonsten eher unspektakulär.

Sonntag, 5. Mai 2019

Da war der Hund drin...

Da war der Hund drin...
Philipp installierte unlängst auf seinem Smartphone Google Maps. In diesem Zusammenhang passierte mir ein lustiger Versprecher. Statt „Google Maps“ „Google Mops“

Da war der Hund drin. ;-)

Symbolische Geburtstagskerze

Gestern am Abend haben wir eine symbolische Geburtstagskerze für Oma angezündet,
und dazu kam mir ganz spontan ein Gebet in den Sinn, dass ich sogleich ausgesprochen habe:
Möge ein Engel dieses Licht in den Himmel tragen, und es Dir, mit den besten Wünschen von mir bringen.
Die Kerze brannte dann so lange, bis ich das Gefühl hatte, dass das Licht auch wirklich im Himmel angekommen war/ist. ;-)

Samstag, 4. Mai 2019

Himmlischliebevolle Gedanken zu Omas 89sten Geburtstag

Danke Gott, dass meine Oma bei Dir im Himmel einen guten Platz bekommen hat. Heuer feiert sie ihren zweiten, den 89sten Geburtstag Bei Dir und den Engeln im Himmel.
Liebe Grüße will ich ihr schicken, möge sie von da oben auf mich und alle die sie kennen, liebevoll herabblicken.
Apropos blicken: im Alter wurde sie blind, darunter hat sie sehr gelitten. Jetzt, wo sie bei Dir und den Engeln im Himmel ist, kann sie wieder sehen. Ich stelle mir vor, dass sie im Himmel auf einem Plateau steht, von wo ein besonders guter Überblick, eine besonders gute Sicht besteht, und hinunter, auf die Erde schaut und sagt: „Ja, auf diesem wunderschönen Planeten habe ich gelebt.“
Wie feiert man Geburtstag im Himmel? Oma, vielleicht bist Du heut Morgen in Deinem Wolkenbett erwacht, Engel haben Dich überrascht, und Dir Frühstück ans Bett gebracht- Ja ich weiß, wenn der irdische Körper tot ist, zählen Belange wie essen und schlafen nicht mehr. Naja, aber ein Sonnenlichtfrühstück, und einen Geburtstagskuchen, der aus all den guten Gedanken jener Menschen besteht, die heute und immerzu an Dich denken, hast Du gewiss bekommen.
Diesen Text widme ich Dir, liebe Oma.
In Liebe, Deine
Jacqueline

Klagenfurt am 04.05.2019

Donnerstag, 2. Mai 2019

Die 3 Wunder der Liebe Teil 1 - das Horoskop

Anfang 2003 erstellte Philipp sich am Computer, in einem Astrologieprogramm ein Jahreshoroskop. Es wurde jedoch so umfangreich, dass es nur ein Halbjahreshoroskop geworden ist.
Er druckte es sich aus und las es durch. Als er beim Mai angekommen war, staunte er nicht schlecht, weil da stand: „Sie werden sich anfang Mai in ihrem Büro verlieben“. Sein erster Gedanke war: „Quatsch, in wem soll ich mich dort verlieben? Ich kenn ja alle Arbeitskollegen, und außerdem bin ich alleine im Büro.“. Philipp räumte das Horoskop weg und vergaß auch irgendwann darauf, was laut Horoskop im Mai geschehen sollte.
Zeitsprung, 02.05.2003, mein erster Arbeitstag. Meine Mutter begleitete mich damals. Der Vorgesetzte der Abteilung war nicht da, und so hatte der Stellvertreter die Aufgabe, mich als neue Kollegin vorzustellen.
Er klopfte bei Philipp an, und ich ahnte noch gar nicht, dass uns beide gleich Amors Pfeil treffen würde. Sobald er mich das erste Mal erblickte, verliebte er sich unsterblich in mich. Mir ging es ähnlich. Seine Stimme, seine sonnige Ausstrahlung, ja, ich weiß eigentlich gar nicht, wie ich es mit Worten beschreiben soll, jedenfalls hat es mich ebenfalls total erwischt.
Ich war damals Schreibkraft für eine Amtsärztin, und als Vertretung in der Telefonzentrale. Philipp war damals noch Haupttelefonist und schulte mich beim Telefon ein. Ich hatte mein eigenes Büro, und er kam zum Einschulen zu mir.

Weiter geht es in Teil 2. Es wird übrigens doch einen Teil mehr geben, also 4 Teile, weil der Verkuppelungsversuch einer Arbeitskollegin ist auch Teil dieser wahren Liebesgeschichte. Ich hatte total drauf vergessen, aber Philipp meinte, „Wenn Du schon unsere Love Story schreibst und postest, dann muss der Verkuppelungsversuch auch mit rein.“ Ich habe das total verdrängt, weil es damals eine eher unangenehme Situation für mich war. Aber eben alles Weitere in Teil 2.
Fortsetzung folgt doch schon nächsten Donnerstag, 09.05.2019 ...

Es wird Zeit...

Heute sind es genau 16 Jahre, dass wir einander kennengelernt haben, und es wird Zeit, die Love Story, mit all ihren Wundern, aufzuschreiben und zu veröffentlichen.
Nicht alles auf einmal, aber in Form einer kleinen Eintragsserie unter dem Motto „Die 3 magischen Wunder der Liebe“.
Teil 1 kommt heute, Teil 2 dann in 2 Wochen, am 16. Mai, und Teil 3 schließlich wieder etwa 2 Wochen später, am 29 Mai, unserem 6. Hochzeitstag. Das geht sich super genau aus, alle 2 Wochen einen Teil, ein magisches Wunder der Liebe zu erzählen und zu posten.
Dieser Blog wird also im Mai zusätzlich durch diese kleine Eintragsserie etwas aufgepeppt. ;-)
Mit den Tagesimpulsen (Audio) möchte ich auch wieder beginnen. Die letzten Tage und Wochen waren doch recht turbulent, im positiven Sinne und die derzeit vorherrschende kreative Energie wirbelt mich ordentlich herum. ;-) Wie unlängst geschrieben, oft weiß ich gar nicht, mit was oder wo ich zuerst anfangen soll. Überfordert fühle ich mich nicht, ganz im Gegenteil, ich genieße es eher in den kreativen Energien zu baden, mich in diesem Strom treiben zu lassen. Mich stresst nichts und niemand. Alles zu seiner Zeit. Ich bin so dankbar, dass ich mich diesem Strom hingeben kann und darf.
Heute vor 16 Jahren habe ich übrigens im öffentlichen Dienst zu arbeiten begonnen. Ich war 15 Jahre lang dort beschäftigt. Um es kurz zu machen, das Dienstverhältnis wurde Juni 2018 einvernehmlich aufgelöst. Ich war seelisch tief unten, Burnout usw. Aber das ist eine lange Geschichte, die ich jetzt und hier nicht weiter ausführen werde.
Jedenfalls erfreue ich mich jetzt daran, so viel Zeit für mich zur Verfügung zu haben, die Kreativität voll und ganz auszuleben. Alles kann, nichts muss. Alles zu seiner Zeit.
Nun komme ich vorerst zum Ende.

Mittwoch, 1. Mai 2019

Maiausflug mit Blumen und See

Danke, Du wunderbare Natur, dass wir Dich heute genießen durften.
Ausflug, Spaziergang beim See und Philipp hat Fotos gemacht. Es war ein Traumwetter!







Dienstag, 30. April 2019

Entspannende Feenmusik zum Tagesausklang :-)

Nach einem turbulenten Tag höre ich auch gerne mal meditative, beruhigende Musik, wie z.B. dies hier:

Das war für heute im und im April der Letzte Eintrag. Heute kam wiedermal viel zusammen. Aber ich schreibe lieber spontan auf, was so passiert ist oder ansteht und mag es nicht, mir alles, für einen einzigen Tageseintrag aufzusparen. Bei mir kommt halt mal mehr, mal weniger zusammen und das wird auch so bleiben, denke ich. :-)

Beschwerde ist raus

Philipp hat, mit mir gemeinsam, weil ja morgen Feiertag ist, und somit wohl niemand telefonisch erreichbar sein wird, eine Beschwerdemail an die Stadtwerke Mobilität geschrieben, die da lautet:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Heute um 19:40 Uhr, als meine Frau und ich im Bus Linie 61, Wagen 52 über die Villacher Straße nach Hause fahren wollten, stieg auch eine junge Frau ein, die nur einen 50 € Schein dabei hatte und sich einen Fahrschein kaufen wollte. Der Fahrer fuhr sie regelrecht an, wieso sie kein Kleingeld dabei hatte ("sie könne doch in einem Geschäft wechseln gehen" (zu dieser Zeit waren alle Geschäfte längst geschlossen)). Nur widerwillig hat er ihr den Fahrschein gegeben und ihr den 50 € Schein gewechselt. Außerdem senkte er den Bus nicht ab als wir bei der Station Obirstraße aussteigen wollten, obwohl meine Frau eine Blindenschleife am Arm hatte und kleinwüchsig ist und ich eine Halbseitenlähmung habe. Meine Frau ist regelrecht aus dem Bus gestolpert, weil kurz darauf bereits die Gehsteigkante war. Den Busfahrer ließ es kalt und er dachte nicht einmal daran den Bus abzusenken.
Ich finde es höchst fragwürdig, wie man solch einen empathielosen und griesgrämigen Menschen überhaupt als Busfahrer einsetzen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Knapp“

Warum stelle ich das in den Blog? Ich will anderen Mut machen, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss.
Die Frau mit dem 50 Euro-Schein hat ebenfalls bei dem Busfahrer anklingen lassen, dass die Aktion, die er sich geleistet hat, für ihn unangenehme Folgen haben könnte. Er wollte ihr zwar seinen Namen nicht nennen, aber eben anhand der Zeitangabe, Buslinie und Wagennummer lässt sich schon herausfinden, wer da den Bus gelenkt hat. Der Fahrer meinte nur daraufhin, jaja, soll sie tun, was sie will, mir doch wurscht, so auf die Art halt.

Empathielos

Heute mussten wir notgedrungen mit dem Bus fahren. Mich wundert es wirklich, dass so ein empathieloser Mensch als Busfahrer eingesetzt wird. Folgendes hat sich zugetragen:
Eine Frau hatte kein Kleingeld für ihre Fahrkarte, nur einen 50-Euro-Schein. Der Fahrer schnauzte die Dame an, sie hätte ja wohl den 50er wechseln lassen können, und außerdem dürfe er gar nicht so große Scheine wechseln, würde aber dieses Mal eine Ausnahme machen, sie solle sich das aber fürs Nächste Mal gefälligst merken. Den Tonfall kann ich im Geschriebenen Wort gar nicht so gut rüber bringen.
Als für uns zum Aussteigen die Station erreicht war, mussten wir erst bitten und betteln, dass der die Türe öffnet, also so nach dem Motto: „Entschuldigung, lassen Sie uns bitte aussteigen?“ Er machte auf, murmelte etwas Grimmiges, und hielt es nicht einmal für nötig, den Bus abzusenken, um leichter aussteigen zu können. Die Stufe war ziemlich hoch. Ich „Zwerg“ hatte da meine Schwierigkeiten. Dann war da auch noch gleich eine Gehsteigkante, also ich bin im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Bus hinausgestolpert.
Das gibt eine Beschwerde bei der Stadtwerke Mobilität. Weil, so einen Respekt/Empathielosen Menschen als Busfahrer einzusetzen, ist einfach unverantwortlich! Auch bei der Dame, die kein Kleingeld hatte, hätte er ja ganz normal sagen können: „Hören Sie, normalerweise dürfen wir keine 50 oder 100 Euro-Scheine wechseln, achten Sie bitte zukünftig darauf, dass Sie genügend Kleingeld haben, wenn Sie eine Fahrkarte brauchen.“. Ja, niemand hat immer einen guten Tag, aber trotzdem kann man normal und vernünftig kommunizieren, und muss seine schlechte Laune nicht an anderen Menschen auslassen. Das ist zumindest meine Meinung.

Der Reifen ist platt

Am Donnerstag schrieb ich ja kurz von unserer Panne mit dem Rad. Philipp hat heute versucht, den Vorderreifen aufzupumpen, aber wir haben einen Platten, das Rad muss wiedermal in die Werkstatt. Mist!!!

Besondere Tage im Mai

Ende April rufe ich mir gerne die so besonderen Tage im Mai in Erinnerung.
02. Mai = das erste Kennenlernen mit Philipp, am 2. Mai kennen wir uns 16 Jahre.
04. Mai = Geburtstag meiner lieben Oma, Gott hab sie selig.
12. Mai = Muttertag, diesen Tag sehe ich ganzheitlich, denn Mutter Erde ist die wichtigste Mutter der Welt, weil sie uns nährt und trägt.
21. Mai = Todestag meiner Oma. Also sowohl ihr Geburtsmonat, als auch der Sterbemonat ist der Mai. Dann ist sie schon 2 Jahre tot.
22. Mai = Geburtstag meiner Mutter, mit der ich allerdings keinen Kontakt mehr habe.
Und schließlich der 29. Mai = Tag, an dem wir uns 2003 also vor 16 Jahren die Liebe einander gestanden haben und gleichzeitig unser Hochzeitstag, dieses Jahr der 6te. Ja, Liebesgeständnis 29.05.2003 und geheiratet 10 Jahre später, am 29. Mai 2013.
Ich freue mich schon, auf den warmen Mai, der, wie ich finde ganz allgemein immer von so einer Energie der Liebe getragen ist. Nicht umsonst bezeichnet man ihn als „Liebesmonat Mai“.

Montag, 29. April 2019

„Bist Du eine Nette Fee?“

Zwischendurch spiele ich am Handy in einer App die heißt „Dice World 6 fun dice games“, dort habe ich den Nutzernamen „Linischreibfee07“.
Gestern fragte mich ein Spielgegner im Chat: „Bist Du eine nette Fee?“ Und da ich mir sicher bin, dass dies so ist, schrieb ich zurück: „Ja, auf jeden Fall.“
Heute fragte der mich, wie ich auf meinen Nutzernamen gekommen bin. Ich erklärte es wiefolgt:
„Lini = Koseform zu meinem richtigen Namen Jacqueline, Schreibfee, weil ich meine eigenen Texte schreibe, in denen unter anderem Feen vorkommen, und die 7 ist meine Glückszahl und das Monat, in dem ich geboren bin. Alles zusammen ergibt Linischreibfee07.“.
Zur Koseform Lini kam es früher, weil mein Bruder als kleines Kind Jacqueline noch nicht aussprechen konnte, da sagte er immer Lini. So in einem Nutzernamen find ich diese Koseform noch ganz nett, aber im Alltag und/oder in der Kommunikation ist sie eher nicht mehr gebräuchlich.

Jahreszeitenmischmasch

Letzte Woche inkl. vorgestern Samstag war es recht warm, man konnte teilweise mit kurzen Ärmeln herumlaufen. Seit gestern ist es unterkühlt, in manchen Teilen von Kärnten, wie z.B. in Hermagor hat es sogar geschneit. Es ist gefühlt ein Jahreszeitenmischmasch, aus allen 4 Jahreszeiten, Frühling ist es sowieso, dann war es bereits fast sommerlich warm, und jetzt doch wieder kalt und herbstlich, bzw. teilweise winterlich.
Petrus Wettercomputer hat wohl einen Fehler in der Programmierung, wie mir scheint. ;-) Und was steht dann dort als Fehlermeldung? „Eror06“? - immerhin hat das Wort Himmel 6 Buchstaben.
Naja, immerhin tut der Regen der Natur gut. Und was soll man anderes tun, als das Wetter mit Humor zu nehmen? :-)

Fehlerteufel

Hatte den vorigen Eintrag bereits gestern vorbereitet, doch dann irrtümlich anstatt auf „Veröffentlichen“, auf „Entwurf speichern“ gedrückt. Dann habe ich einfach nicht mehr daran gedacht, das Geschriebene einfach losgelassen. Erst heute ist mir der Fehler aufgefallen. Darum steht dort gegen Ende des Eintrags so etwas wie: „Dies ist bereits der zweite ausführliche Eintrag an diesem Tag.“, äh ja, wäre so gewesen, wenn ich denn auch wirklich gestern schon veröffentlicht hätte. Naja, ich geb dem Fehlerteufel die Schuld. ;-) Irgendeiner muss ja schuld sein. *grins*

Nachtrag von gestern ein Impuls eine Idee, um kreative Prozesse zu verbinden - Gedanken ordnen im kreativen Chaos ;-)

Bei dem Telefongespräch am Donnerstag hatte meine neue Freundin (ehemalige Schulkollegin) einen interessanten Impuls: Ich könnte zu den Texten, die ich schreibe, Figuren erschaffen.. Umso mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Idee, weil sich dadurch die kreativen Prozesse von schreiben und basteln verbinden. Und dennoch, die Umsetzung dieser Idee ist noch gefühlt meilenweit entfernt, erst muss ich mich noch im Puppen herstellen üben.
Modelliert mit Ton habe ich auch schon. Da meinte sie, wenn z.B. in einem Gedicht ein Baum vorkommt, könnte ich diesen Baum aus Ton nachformen. Jeder Text wäre dann mit einem Gebastelten, ich nenne es mal Kunstwerk, Unikat verbunden.
Nochmals zurück zu den Püppchen. Da kam mir zusätzlich der Impuls, es auch mal umgekehrt zu machen, also zuerst ein Püppchen basteln, und hineinlauschen, welche Geschichte möchte mir dieses Wesen, diese Figur erzählen? Winona‘s Geschichte weiß ich schon, werde sie baldmöglichst aufschreiben. Ich weiß momentan gar nicht, wo und wie ich vor lauter kreativer Energie anfangen soll. ;-) Aber das passt schon so, somit wird mir eigentlich niemals langweilig.
Nebenbei ist ja noch das Taschenbuch zu meinem ersten EBook in Planung. Die ganzen Formatierungen, die dazu nötig sind, übernimmt aber jetzt mein Helfer von 4everyoung, der mir schon beim EBook geholfen hat, das Cover erstellen mit dem Bild von mir, usw. Das EBook bekommt übrigens demnächst auch noch eine schönere Aufmachung, mit schöneren Schriftarten usw. Nur auf Hintergrundbilder zu den Texten verzichte ich bewusst, weil der Fokus eben auf den Texten liegen soll. Es sind eben unter anderem Texte im Buch, die das Sehen mit den inneren Augen, mit dem Herzen fördern sollen :-) und da würden Hintergrundbilder nur ablenken. Das Buchcover ist absolut ausreichend.
So, dies war/ist jetzt schon der zweite ausführliche Eintrag an diesem Tag. Aber musste mal meine Gedanken in diesem kreativen Chaos ordnen. ;-)

Sonntag, 28. April 2019

Ein neues Wesen möchte entstehen

Ich forme Wattekügelchen, lege diese übereinander, und umhülle sie mit Stoff, nähe ihn zu, und fertig ist das Grundgerüst, der Körper.
Wieder nehme ich etwas Watte, um diese zu einer Kugel zu formen. Diese Wattekugel umwickle ich fest mit Hautfarbener Wolle, dies stellt den Kopf dar.
Mit einer langen Nadel nähe ich den Kopf an den Körper an.
Dann die Haare. dieses Püppchen bekommt nochmal, genauso wie Winona Echthaar von mir, extra wieder gesammelt Haarabfall aus der Haarbürste. Das war aber vorerst das letzte Mal, dass eine Figur Echthaar bekommt, denn Haarbüschel annähen auf den Kopf ist eine Widerspenstige Angelegenheit.
Dann im nächsten Schritt die Gliedmaßen. Mehrfach hautfarbene Wollfäden nehmen und zu einer dicken Schnur fingerhäkeln, bzw. zu mehreren kurzen Schnüren, dabei darauf achten, dass Arme und Beine gleich lang werden. Gliedmaßen oben (Arme) und unten (Beine) an den Körper annähen.
Zum Schluss kommen noch die Feinheiten. Arme und Beine mit dem Stoff passent zum Körper umhüllen, und vernähen, sodass die Gliedmaßen noch fester, stabiler sind. Nur allein die dicken Häkelschnüre am Körper wirken irgendwie lasch und nackt...
Bekommt die neue Figur ein Gesicht? Ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht. Perlen für Augen und Nase hätte ich genug, aber ist auch eine Geduldsprobe, Perlen sind sehr widerspenstig. Deswegen ist mir ja das Gesicht von Winona etwas misslungen, die Augen sind beim Annähen verrutscht. Winona‘s Nase ist eigentlich keine Perle, sondern aus Wolle. Dazu habe ich ein kurzes Schnürchen Hautfarbener Wolle verhäkelt, dieses dann so zusammengerollt, dass es einen Kreis, bzw. eine Schneckenform bildet. Diese zur Schneckenform zusammengerollte Häkelschnur dann zuerst zugenäht, damit es sich nicht mehr ausrollen kann, und dann an Stelle der Nase an den Kopf angenäht.
Aber halt... Diesmal habe ich eine Idee, wie ich die Perlen für die Augen bendigen und austricksen kann. ;-) Zuerst werde ich sie dort, wo sie hin gehören ankleben, und erst, wenn der Klebstoff getrocknet ist, sicherheitshalber noch richtig an den Kopf annähen. Mal sehen, ob der Plan aufgeht. Frau muss sich zu helfen wissen. ;-)
Soweit die einzelnen Arbeitsschritte, wie ich mit einfachen Mitteln so ein Püppchen herstelle.
Bei welchem Arbeitsschritt bin ich gerade? Körper, Kopf und Beine sind fertig, ein Arm ist fertig gehäkelt, jetzt kommt der zweite drann, ehe ich die Ärmchen an den Körper annähe. Dann komme ich eh schon zu den oben beschriebenen Feinheiten.
Diesmal geht es bedeutend schneller, mit der Bastelei. Winona war, sozusagen eine schwere Geburt, die ein paar Wochen gedauert hat, weil ich sie immer wieder weglegen musste, wenn etwas nicht so geklappt hat, wie es soll. Aber gestern Abend war ich so im Flow, in einer kreativen Energie drin, dass alles, bis auf die Arme ruckzuck fertig war. Heute ist ein Verregneter Sonntag, da wird nochmal einiges weitergehen. Eines ist gewiss, dieses neue Wesen hat es eilig in der Entstehung, warum auch immer...
Im nächsten Eintrag schreibe ich über einen Impuls, eine Idee, den/die ich am Donnerstag beim Telefonat bekommen habe. Es geht um die Verbindung kreativer Prozesse. Mehr dazu dann später...

Samstag, 27. April 2019

Ein Bisschen Musik für die Fee in mir...

Als Feenwesen im menschlichen Körper, (klingt eigenartig, ich weiß), höre ich immer wieder gerne Pagan und Celtic Music.
Das nachfolgende Lied ist derzeit mein Ohrwurm und regt voll meine Fantasie an. Immer wenn ich es höre, taucht geistig das Bild von einer Einhornherde auf, die durch einen Wald trabt.

Lachsforellenfilet auf Spargelrisotto + heiße Himbeeren mit Vanille-Eis

Gestern waren wir in unserem Lieblingsrestaurant am Abend essen, einfach das Leben feiern, dass es gerade so gut läuft, Philipp sein 25-Jähriges Dienstjubiläum und mein erstes Buch. Der Eintragstitel sagt schon aus, was wir gegessen haben. Es war wie immer vortrefflich.
Nun mag ich Forelle ja eigentlich nicht so gerne, den Geschmack schon, aber wegen den, meist vielen Gräten. Aber das Forellenfilet war sehr gut ausgelöst. Hätte mich jetzt fast verschrieben, „Firellenfolet“. *lach*
Naja und das Dessert hat auch genau gepasst, weil ich schon die ganze Zeit wiedermal Gusto auf Himbeeren mit Vanilleeis hatte.
Ja und wie immer das Personal freundlich und zuvorkommend. Das ganze Ambiente hat einfach wieder gepasst.

Freitag, 26. April 2019

Anerkennende Worte vom Blinden- und Sehbehindertenverband Kärnten

Gestern habe ich, bezüglich des Buches ein Lebensereignis auf Facebook erstellt, wo auch das Cover zu sehen ist. Das erste eigene Buch ist, wie ich finde, ein sehr wichtiges Lebensereignis!
Heute hat der Blinden und Sehbehindertenverband diesen meinen Beitrag aufgegriffen, ihn auf seiner Facebook-Seite geteilt und ein paar Nette, Anerkennende Worte dazu geschrieben. Nachlesen kann man das Ganze hier.

Ich freue mich sehr darüber über all das, was sich gerade tut. Gestern die erste Rezension und heute der Facebook-Beitrag. Wenn das so weiter geht, muss ich einen eigenen Buchblog anlegen. ;-) Ich will ja alles, was rund um dieses, und zukünftige Bücher passiert ganz genau festhalten. Ja, ein eigener Autorenblog, wo sich alles um meine Publikationen dreht, ist eine gute Idee und wird irgendwann kommen. Denn ich denke, dass es nicht bei dem Einen einzigen Buch bleiben wird. Habe noch weitere Projektideen. Aber erstmal dieses Buchprojekt richtig abschließen, die Veröffentlichung als Taschenbuch ist immerhin noch in Planung.

Was für ein Tag!!!

Ich muss/will unbedingt noch einen Abschlusseintrag zum Tag schreiben.
Was für ein Tag!!! Zuerst das Lange, schöne Telefonat, dann die erste Rezension zum Buch, und schließlich noch am Abend trommeln und rasseln im Steinkreis im Europapark, mit anderen, Netten Menschen. Ich spielte mit meinen Klanghölzern.
Mit einer, die wir schon öfters bei Veranstaltungen getroffen haben, habe ich Telefonnummern ausgetauscht. Sie meinte nämlich, jedesmal, wenn sie mich bzw. uns sieht freut sie sich so sehr. Da meinte ich so spontan: "Naja, vielleicht könnten wir mal ein Treffen ausmachen.". Sie war sofort begeistert, notierte sich meine Nummer im Handy und wählte mich an, sodass ich auch ihre Nummer drauf habe und in die Kontakte aufnehmen kann. Ich würde mich freuen, wenn sich hier eine Freundschaft entwickelt.

Ich bin müde, aber doch nicht müde, klingt komisch und widersprüchlich, ich weiß. Mein Körper zeigt schon Müdigkeitsanzeichen, häufiges Gähnen, aber mein Kopf arbeitet noch auf Hochturen. Es ist heute, (mittlerweile gestern) so viel passiert, so viel Positives.

Das Einzige, worüber ich mich etwas geärgert habe ist, dass wir am Abend beim Radfahren mit dem Tandem eine Panne hatten. Plötzlich war beim Vorderreifen die Luft heraußen und es gab kein Weiterkommen mehr. Also Rad stehen gelassen, abgesperrt, und die restliche Strecke zu Fuß zum Park gegangen. Auf dem Heimweg haben wir das Tandem wieder geholt und es nach Hause geschoben. Ich habe über die Fahrradpanne extra erst zum Schluss geschrieben, weil ich den Ärger darüber nicht in den Mittelpunkt stellen wollte und den Fokus auf das Positive richten wollte.

Donnerstag, 25. April 2019

Freude pur!!! Die erste Kundenrezension zu meinem Buch ist da

Diese allererste Kundenrezension zu meinem Buch "77 lichtvolle Textimpulse", möchte ich Euch auf keinen Fall vorenthalten!

"Hallo an alle, die gerne kleine Lichtimpulse im Alltag sich oder ihren Liebsten gönnen möchten!

Die blinde Autorin dieses kleinen Büchleins hat es hinbekommen, mit kurzen Texten 77 Inspirationen zu verfassen, die sie als Lichttürme Menschen zur Verfügung stellt. Ihre Liebe zur Naturr kann man in ihren Zeilen fühlen und ihre Verbindung in das Reich der Feen und Elfen. Wenn jemand kleine Impulse sucht, um sich den Tag zu versüßen, dann kann ich nur zum Kauf dieses Kindle Büchleins raten. Diese Texte eignen sich auch gut, um z.B. Geschenkskarten zu gestalten, die dem Empfänger ein Lächeln entlocken. Bei dem Preis von zwei Tassen Kaffee ist es auf alle Fälle Wert es zu "riskieren"!"

Und hier ist das Buchcover:


Ich freue mich so total über die erste Rezension, und auf alle, die noch kommen werden. Dieser Eintrag kommt auf jeden Fall auch in die Rubrik Glückstagebuch. :-)