Donnerstag, 31. Januar 2019

Ergänzungen

Bevor ich das schwierige Thema mit der ehemaligen Freundin abschließe, möchte ich noch etwas ergänzen:
Sie hat unter anderem auch Leute aus meinem Bekanntenkreis angeschrieben. Einerseits meinen Mann, dann den Onkel Ronald, und schließlich auch noch die Organisatorin vom Freudenfest, wo ich letztes Jahr gelesen habe. Mir ist beim erneuten Durchlesen der Beiträge von gestern und vorgestern aufgefallen, dass ich diese Details komplett vergessen habe.
Weiters möchte ich erwähnen, dass ich bei der Klärung sehr wohl auch meinen Fehler eingestanden habe, dass ich den Kontakt einfach ohne Erklärung abgebrochen habe. Aber wie gesagt, ich war total überfordert. Ich habe mich sogar für mein Verhalten entschuldigt. Und trotzdem hat sie mich noch vor Leuten schlecht gemacht, die sie über dieses Anzeigenportal kennen gelernt hat. Sie hat mich „mit Füßen getreten“, obwohl wir eigentlich alles geklärt hatten, und so lasse ich mit mir nicht umspringen!
So, damit ist nun schluss, mit diesem leidigen Thema. Als positiv möchte ich noch anmerken, ich finde es schön, dass einige auf meiner Seite sind, hinter mir stehen, allen voran natürlich Philipp.
Nachdem so viele Leute da hineingezogen wurden, kann ich bei Anfragen auf diese Einträge verweisen, wo ich alles offen gelegt habe, einerseits um es mir von der Seele zu schreiben, und andererseits, um die Links im Bedarfsfall weitergeben zu können. So kann es sich jeder durchlesen, und ich muss nicht hunderte Male alles neu erklären.
Damit komme ich mit dem Thema nun zum Ende.

Mittwoch, 30. Januar 2019

Jetzt ist alles aus!!!

Also, sie hat immer mehr Leute in diese Angelegenheit mit hinein gezogen. Und obwohl wir die Sache gestern geklärt haben, hat sie trotzdem noch mit anderen, unbeteiligten Personen hinter meinem Rücken schlecht über mich geredet/geschrieben. Das habe ich von dem erfahren, der sich wegen ihrer Anzeige bei mir gemeldet hat. Er hat da was weitergeleitet bekommen von einem Bekannten, mit dem meine ehemalige Freundin auch Kontakt hat.
Ja, Ihr habt richtig gelesen, ehemalige Freundin. Gestern nach der Klärung habe ich noch überlegt, ihr noch eine zweite Chance zu geben, aber nach dem Gerede hinter meinem Rücken von ihr, ist jetzt alles aus!!! Ich habe ihr die Freundschaft gekündigt. Dann kam sie angekrochen, mit bitten und betteln, ich solle die Freundschaft nicht so einfach aufgeben usw. Sie hätte sogar die Löschung dieser Kontaktanzeige von dem Portal veranlasst. Ich habe das noch nicht überprüft. Ich meide diese Seite lieber. Fühle mich so angeschwärzt. Ich habe dann einfach nicht mehr auf die Mail von ihr geantwortet.
Ja, jetzt ist alles aus!!!

Dienstag, 29. Januar 2019

Uff!!!

Ein kurzer Titel, aber ein dafür umso längerer Eintrag.

Ein turbulenter Wochenbeginn, mit zwischenmenschlichen Problemen, bzw. Klärungsbedarf, zwischen mir und einer, ... naja sagen wir mal Mailbekanntschaft. Nein, eigentlich war/ist es mehr als nur eine Bekanntschaft. Sie und ich waren schon richtig dicke Freundinnen. Die Frau ist ebenfalls blind.
Wir hatten jetzt gut ein Jahr Sendepause, im Wahrsten Sinne des Wortes. Ich brach den Kontakt ab, weil ich mich mit der Zeit ausgenutzt fühlte. Sie kennt sich technisch, was Computer, Internet, etc. nicht so gut aus, hat mir immer mehr, immer heufiger Mails mit Webseiten, Html-Dateien im Anhang gesendet, und ich sollte die Webseiten im Anhang öffnen, ihr die Links kopieren und per Mail neu zuschicken, damit sie sozusagen einfach nur den Link öffnen muss. Okay, ich bin ja durchaus hilfsbereit, habe das anfangs so gut wie möglich mit gemacht, ihr die Links, die sie haben wollte rauskopiert aus der Adressleiste und geschickt, aber irgendwann war es mir zu viel.Ich fühlte mich nicht mehr als Freundin, sondern als „Linkkopiermaschine“. Ich konnte ihren Ansprüchen nicht mehr gerecht werden. Die Situation überforderte mich immer mehr, ich fand auch nie die richtigen Worte, um die Sache mit ihr zu klären, also habe ich einfach den Kontakt abgebrochen, und abgeblockt, alles Weitere, was von ihr kam einfach ignoriert und gelöscht. Zudem war es die Zeit rund um die psychiatrische Reha usw. und ich hatte genug eigene Probleme. Außerdem gibt es ja noch meinen Mann und die Katzen. Da war mir/ist mir die Zeit zu kostbar

Gut ein Jahr später erreichte mich am Sonntag eine Mail. Sie hatte auf einem Anzeigenportal, auf dem sich Blinde und Sehbehinderte austauschen, und in verschiedenen Rubriken Anzeigen aufgeben können, eine Anzeige aufgegeben, dass sie mich dringend sucht, weil sie einerseits wieder Kontakt mit mir möchte, aber vor allem wollte sie andererseits Klarheit haben, warum ich den Kontakt abgebrochen habe. Jemand hatte also diese Kontaktanzeige gelesen, jemand, der ebenfalls mit ihr in Kontakt ist. Er schrieb mich an, dass ich gesucht werde.
Okay, ich war überrascht, dass sie nach einem Jahr daherkommt und habe nicht mehr damit gerechnet.
Unabhängig davon schrieb mich gestern auf Facebook eine andere Mailbekanntschaft von ihr an, was denn los sei, warum ich ihr, meiner „Freundin“ nicht mehr schreibe. Sowohl auf die Nachricht in Facebook, als auch auf die Mail bezüglich der Kontaktanzeige habe ich geantwortet, was auch eine Ewigkeit gedauert hat, weil ich erst die richtigen Worte finden musste. Ich konnte/wollte mich nicht mehr verstecken. Es war mir schon unangenehm genug, dass meine „Freundin“ auf einem öffentlichen Portal diese Anzeige gemacht hat. Es hätte doch gereicht, wenn mich ihre andere Bekanntschaft auf Facebook privat anschreibt. Andererseits, mit dem, der auf die Anzeige meiner „Freundin“ reagiert hat, ist jetzt ein lockerer Mailkontakt entstanden.
Diese Frau, die mich auf Facebook anschrieb, war sozusagen Vermittlerin zwischen der „Freundin“ und mir, und auch der Mailkontakt, der auf die Anzeige hin entstand, nahm eine Vermittlerrolle ein.
Heute schrieb ich das erste Mal, nach einem Jahr wieder mit ihr. Sie war sauer, weil ich wegen diesem „kleinen Missverständnis“ einfach die ganze Freundschaft hingeschmissen, und den Kontakt abgebrochen habe. Ich habe ihr dann meinen Standpunkt geschildert und sie schrieb, sie wusste es nicht besser, immerhin ist sie kein Technik-Genie. Naja egal, die Sache war nun endlich geklärt.

So, für heute lass ich es gut sein. Es geht ja noch weiter in der Sache, im Moment überschlagen sich die Ereignisse, um es nochmals kurz zusammen zu fassen:
Sonntag: Ich bekam die Info wegen der Kontaktanzeige,
Montag: Eine andere Bekanntschaft von ihr kontaktierte mich via Facebook,
heute: Es gab einen klärenden Mailverkehr zwischen der „Freundin“ und mir.
Aber ich werde wohl keine Freundschaft mehr mit ihr eingehen. Warum, und was ich als Nächstes, gerade vorhin erfahren habe, darüber schreibe ich dann morgen.
Uff!!! Ich muss das ganze jetzt mal sacken lassen. Aber es tat gut, sich das Erlebte von der Seele zu schreiben, auch wenn es sehr lang geworden ist.

Sonntag, 27. Januar 2019

Glückstagebuch 27.01.2019

1. Schön war, dass in den frühen Morgenstunden unsere Katze Lucky ins Bett kam. Das sie uns geweckt hat, macht nix, schließlich holt sie sich immer dann ihre Streicheleinheiten, wenn Blacky gerade schläft. Er ist ja soooo eifersüchtig, obwohl er dazu keinen Grund hat.
2. Ich bin dankbar, dass wir den Tag so richtig gemütlich, mit einem verspäteten Frühstück beginnen konnten, ein Brunch, so richtig lecker und gemütlich.
3. Schön war der Winterspaziergang, auch wenn keine Sonne schien.
4. Nach dem Heimkommen kuscheln mit Kater Blacky, is ja logisch. ;-) Auch immer ein besonderer Moment.

Soweit das Glückstagebuch für heute. Zum Abschluss noch ein Happylied, passend zum Thema Glück:

Winterspaziergang am Sonntagnachmittag

Heute war das Wetter zwar nicht so schön wie gestern, und dennoch haben wir die Bewegung an der frischen Luft genossen. Wir waren etwa eine Dreiviertel Stunde unterwegs. Zumeist sind die Straßen und Wege gut geräumt, also Schnee- und eisfrei. Apropos Schnee, morgen soll es bei uns wieder schneien, bzw. in der Nacht auf morgen.

Traumreiche Nachtstunden

Und wiedermal eine Traumreiche Nacht gehabt. Wieder etwas wirr. ... Trotzdem möchte ich versuchen, die geträumten Erlebnisse etwas zusammen zu fassen.

Ich war bei einer Untersuchung. Diese Frau, ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie Ärztin war, meinte, ich solle mich auf den Rücken legen, denn sie müsse meinen Bauch, in Höhe des Sonnengeflechts (Solar Plexus) befühlen/abtasten. Okay. Sie berührte meinen Bauch, und es fühlte sich eigenartig an, so als würde sie das Solar Plexus-Chakra scannen. Dann zählte sie alles Mögliche auf, was sich da in dem Solarplexus-Chakra angestaut hat. Sie wusste plötzlich alles, meine Probleme, was mich so alles beschäftigt oder belastet, etc. Mehr von diesem Traum weiß ich nicht mehr.
Traumwechsel: Wir kommen nach Hause, und im Stiegenhaus erwarten uns unsere beiden Katzen. Wir waren offensichtlich verwundert darüber, dass sie uns beim Weggehen aus der Wohnung gefolgt sind. Das war etwas seltsam, denn normalerweise würden sie das nie tun, uns aus der Wohnung folgen, vor allem Lucky nicht. Tja und dann sind die Traumerinnerungen wieder verloren. Wie gesagt, alles etwas wirr und ergibt für mich irgendwie keinen Sinn. Ach ja, da fällt mir ein, dass wir im zweiten Traum mit dem Taxi heim gekommen sind. Oder gehören der erste, und der zweite Traum irgendwie zusammen? Vielleicht war es ein Traum, aber mit Szenenwechsel, das erschließt sich mir nicht.
Und in einem dritten Traumabschnitt kam eine Familienfeier, bei meinen Eltern vor. Wobei meine Mutter meinte, ich solle während der Besuch da ist, in mein Zimmer gehen. Dazu muss ich sagen/schreiben, das war als ich Kind/Jugendliche war wirklich so, dass meine Mutter mich ins Zimmer geschickt hat, wenn Besuch da war. Diesbezüglich meinte meine Oma väterlicherseits eh einmal: „Warum schickst Du sie immer in ihr Zimmer? Sie kann doch da bleiben.“
Dieser dritte Traum hat sehr viele negative Erinnerungen in mir geweckt. Und ja, die Frau in Traum 1 hatte vollkommen recht. So vieles Altes ist noch in mir angestaut. Jetzt wo ich darüber schreibe, finde ich es interessant, wie Traum 1 und Traum 3 zusammen passen, weil durch Traum 3 kommt vieles altes wieder hoch, was sich in mir angestaut hat. Nur der Traum dazwischen, mit den Katzen im Stiegenhaus, der Sinn erschließt sich mir nicht.

Soweit die, doch recht ausführlich gewordenen Traumnotizen für heute. Aus der geplanten Zusammenfassung ist jetzt doch ein recht ausführlicher Eintrag geworden.

Lachnummer

Vorhin spielten sie im Radio dieses Lied:

Ich meinte daraufhin, das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Lachnummer. Natürlich nicht im negativen Sinne. Weil sehr oft wird das Wort Lachnummer mit etwas Negativem in Verbindung gebracht, es ist oft so ein abschätziger ausdruck. Und bei einem Lied, in welchem gelacht wird, so wie hier, bekommt das Wort Lachnummer eine ganz neue, eher positive Bedeutung. Wie sagt man so schön: „Lachen ist die beste Medizin.“ ;-)

Samstag, 26. Januar 2019

Nachtrag Glückstagebuch 26.01.2019


Gerade am Abend empfinde ich es eigentlich als ein schönes Ritual, sich bewusst zu machen, was am Tag schön war und bzw. gut gelaufen ist, usw.

1. die sanfte Wintersonne hat gut getan. Ja, ich habe mir vorgestellt, dass ich die Sonnenstrahlen über das Einatmen in mich aufnehme, und das das Sonnenlicht sich in meinem Herzen verankert, mit der inneren Sonne verschmilzt, und in allen Zellen gespeichert wird. Eine Meditation, so ganz nebenbei, während dem Gehen.
2. Die Bewegung an der frischen Luft tat gut.
3. Ich bin dankbar, dass wir beim Einkaufen alles, was wir gebraucht haben, auch bekommen haben.

Ja, unter dem Motto alle guten Dinge sind 3 beende ich nun diesen Glückstagebuch-Eintrag. :-)

Unterwegs am Samstag - kleine Einkaufstour bei schönem Winterwetter

Ach, was war das heute für ein schönes Winterwetter! Klirrendkalt, aber sonnig. Es tat so gut, die sanfte Wintersonne im Gesicht zu spüren. Eindeutig etwas für die Kategorie Glückstagebuch, die ich leider mal wieder etwas vernachlässigt habe. Also, neuer Anlauf, der nächste Eintrag wird extra noch ein Glückstagebuch-Eintrag.
Wir brauchten noch so einiges, Katzenfutter, Katzenstreu und für uns noch Getränke und Brot. Zuerst beim Billa das Katzenstreu geholt, als Nächstes zum DM, von dort kaufen wir immer das Katzenfutter. Kater Blacky hat ja eher einen empfindlichen Magen, das Einzige, was er gut verträgt ist das Futter vom DM, „Dein Bestes“. Ja, im wahrsten Sinne des Wortes, es ist für unsere Katzis, vor allem für Blacky das Beste. Und zu guterletzt waren wir noch bei Spar, für uns den Rest einkaufen. Wir hatten einen Trolley und einen Rucksack mit, so mussten wir die Sachen nicht schleppen.
Zuhause wurde, wie geplant die Katzenklo-Generalreinigung durchgeführt, und dann haben wir es uns gemütlich gemacht.
Für den Sonntag haben wir nichts geplant, mal sehen, wie das Wetter sein wird.
Soweit ein Eintrag zum Samstag.

Freitag, 25. Januar 2019

Musik und Sternbilder-Wortspielerei

Heute (mittlerweile gestern) haben wir am Abend einfach nur Musik gehört im Radio, da lief unter anderem dieses Lied, „Nordstern“, von Ina Regen. Für alle, die das Lied nicht kennen, hier das Video:
Philipp meinte scherzhaft: „Ah nicht der Oststern?“, ich: „Nein, noch besser, der Südstern.“ Daraufhin erklärte er, dass es ein Sternbild, das Kreuz des Südens tatsächlich gibt. Ich: „Wer malt im Himmel die Sternbilder?“ Tja, die Sternengel müssen wahrliche Künstler sein, denk ich mir zumindest. ;-)

Mittwoch, 23. Januar 2019

Dies, das und jenes...

Ein besserer Titel fällt mir momentan für diesen Eintrag nicht ein.
Die Nacht von gestern auf heute war endlich mal wieder ruhig, und ich habe gut geschlafen. Die Nächte davor waren sehr durchwachsen, viel geträumt, und oft aufgewacht.

Heute Abend etwas Abwechslung gehabt. Wir waren bei einem Weltreise-Vortrag, von Christina Strasser. Es war sehr interessant. Sie ermutigt Menschen, ihre Komfortzone zu verlassen. Auf jeden Fall empfehle ich, ihre Webseite zu besuchen. Dort findet Ihr auch alle Termine ihrer Vortragstour und alle weiteren Infos.

Auf dem Nach Hauseweg, nach dem Vortrag hat es leicht geschneit und wir sind auf einer weichen, dünnen Schneedecke dahin gewandert. Der Veranstaltungsort, das Gemeindezentrum Waidmansdorf, ist nur etwa 10 Minuten von unserem Zuhause  entfernt. Schon mystisch und geheimnisvoll die Atmosphäre, wenn es so schneit. Alles ist still ringsherum, nein, man hört nicht einmal den Klang der eigenen Schritte, aufgrund des Schnee bedeckten Bodens. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal bei Schneefall draußen unterwegs war. Es ist schon sehr lange her.

Von einer Augenblickskomik wollte ich auch noch schreiben. Da wurde im Radio eine Quizfrage gestellt, und kurz darauf meinte der Moderator: „Meine Kollegin sitzt am Telefon und erwartet Ihre Anrufe“, woraufhin Philipp meinte: „Wenn sie am Telefon sitzt, kann sie aber nicht den Hörer abnehmen.“ Tja, hat er recht, mein Schatz, denn sie sitzt natürlich beim Telefon, und nicht darauf. Lustig war diese schlampige Ausdrucksweise des Moderators allemal. ;-) Das ich mich auf mein Handy drauf gesetzt habe, ist mir allerdings wirklich schon passiert, lag am Sofa, anstatt am Tisch.

Tja und sonst? ... Teil 6 der Geschichte von Traumelina Sternenfunke entsteht so langsam. So eine Fee auf Erdmission ist viel unterwegs, und da kann es schon mal etwas länger dauern, bis ich wieder Eingebungen von ihr bekomme. ;-) Vom Gefühl her werde ich morgen wieder daran weiter schreiben. Und ich habe mich jetzt doch dazu entschieden, alle Teile/Kapitel, bisherige und zukünftige, als Blogbeiträge im Textperlen-Blog zu posten, aber zusätzlich kommt alles weiterhin auf die dafür vorgesehene Blog-Unterseite. Jetzt wäre mir beinahe ein Verschreiber passiert, statt dafür vorgesehene davor fürgesehene. Ähm ja, ich schreibe sehr schnell, aber zum Glück fällt mir so etwas noch im richtigen Augenblick auf. Ich würde sagen, das nennt man gute Reaktionsfähigkeit beim Schreiben. ;-)

Okay, das wars für heute. Am Ende nochmals der Link, zur bisher geschriebenen Geschichte.

Dienstag, 22. Januar 2019

Das Mysterium Kaffeemaschine

Heute, gerade vorhin ist etwas eigenartiges passiert: Ich war noch oben in unserem Hochbett, Philipp schon auf dem Weg zur Arbeit. Da höre ich klar und deutlich, wie die Kaffeemaschine angeht, und eine Tasse Kaffee runterlässt, und das obwohl ich oben im Bett war, und sonst niemand, kein Mensch außer ich in der Wohnung ist. Noch dazu bin ich keine Kaffeetrinkerin. Der Geruch vom Kaffee ist auch deutlich wahrnehmbar.
Diese Maschine hat nicht wirklich Knöpfe zum Drücken, sondern ist mit einem Touchfeld, reagiert also auf Berührung. Nur funktioniert sie in letzter Zeit nur noch sehr unzuverlässig. Philipp bekam heut Morgen beispielsweise nur eine Minitasse Kaffee heraus, weil die Maschine so lang gebraucht hat. Und dann, als er schon weg war, geht sie auf einmal von alleine an, und lässt, dem Langgezogenen Geräusch nach zu urteilen, eine große Tasse Kaffee herunter, nur dass der ganze Kaffee halt nicht in eine Tasse, sondern in das Auffangbecken geflossen ist.
Was war das nun? - ein Automatisierter Vorgang, weil die Maschine nicht mehr so funktioniert, wie sie soll?
War eines der Katzen auf der Ablage bei der Maschine und ist mit einer Tatze gerade zufällig bei dem Berührungsempfindlichen Feld angekommen?
Oder war es ein Geist?
Zugegeben, mir war/ist etwas unheimlich zumute gewesen. Da liegst Du nichtsahnend im Bett, und auf einmal hörst Du laut und geräuschvoll die Kaffeemaschine, obwohl Du der einzige Mensch in der Wohnung bist.

Ja, ein, in gewisser Weise gruseliger/unheimlicher Start in den Tag.

Montag, 21. Januar 2019

Der verletzte Mond

Wegen dem Blutmond heut morgen, ... Hat sich der Mond verletzt und deswegen geblutet? ;-)
Soweit ein kleines Wortspielchen zum Blutmond. *grins*

Traum von verstorbenen Großeltern

Ich begegnete in diesem Traum, in der Nacht von gestern auf heute meinen Großeltern Väterlicherseits, beide schon verstorben.
Im Traum waren die Großeltern mit der ganzen Familie in einem Restaurant essen. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, ob Philipp auch vorkam und mit war, es war alles etwas wirr.
Besonders iritiert hat mich, als mein Opa meinte, er wolle alle noch einmal einladen, weil nächste Woche müsse er ins Krankenhaus, um operiert zu werden. Meine Oma strahlte so eine Ruhe aus, meinte zu ihm: „Das wird schon gut gehen.“
An mehr erinnere ich mich nicht mehr. Trotzdem wollte und musste ich diesen Traum notieren, da ich nach dem Aufwachen etwas aufgewühlt war, und wie immer, wenn ich von bereits verstorbenen träume, ist mir beim Erwachen etwas unheimlich zumute, weil diese Träume oft so real sind, als ob diese Personen noch leben würden.

Samstag, 19. Januar 2019

Zöpfe

Meine Haare sind jetzt lang genug, um mir zumindest 2 Zöpfe flechten zu können.
Nein, ich habe nicht vor, mir die Haare elendslang wachsen zu lassen. Sobald es wärmer wird, lasse ich sie mir wieder schneiden.
Wir haben die Bilder vor dem Haus, mit der Winterlandschaft im Hintergrund gemacht, also Philipp hat sie gemacht.

Haha, fast verschrieben, statt „Hintergrund“ „Wintergrund“. 😉





Freitag, 18. Januar 2019

Gutes Gespann

In seiner Mittagspause haben wir telefoniert, dabei ergab sich folgender Dialog:
Philipp: „Wir sind ein gutes Gespann.“ Ich, mit gespieltem, ängstlichem Ton: „Ja, aber bitte nicht vor einen Pferdewagen spannen!“ 😉
Wir sind nicht nur ein gutes, sondern auch ein Lustiges Gespann. 🙂 

Mittwoch, 16. Januar 2019

Alle Jahre wieder kommt der Heizungsmann

Heute war wieder das Alljährliche Heizungen ablesen. Philipp hat heute einen Urlaubstag, hatte sozusagen gleich einen Dreifachen Auftrag. Einerseits unsere Wohnung, dann den Herrn in die Wohnung seiner Mutter begleiten, und schließlich noch in eine Dritte Wohnung eines Nachbarn.
Ja, alle Jahre wieder, kommt der Heizungsmann. ;-)

Montag, 14. Januar 2019

Geruhsames Wochenende, holpriger Wochenstart und der alte Wecker

Es war ein Wochenende, ohne große Aktivitäten, sehr geruhsam.
Der Start in die neue Woche war holprig. Der Wecker auf Philipp seinem Handy hat nicht funktioniert, oder er, bzw. wir haben ihn schlichtweg überhört. Dadurch ist erst eine Stunde später als geplant aufgestanden. Dank Taxi war er dann aber doch noch pünktlich in der Arbeit.
Schon die längste Zeit stand auf der Ablage neben dem Bett noch mein alter, sprechender Wecker, aber er funktionierte nicht mehr, die Baterien leer. Bisher brauchten wir diesen Wecker auch nicht, da meistens mit dem Wecker am Handy alles geklappt hat.
Nun habe ich mich aber heute mal mit dem Wecker beschäftigt. Es hat eine Weile gebraucht, bis ich überhaupt das Bateriefach aufbekam, um zu überprüfen, welche Baterien benötigt werden, ich wusste es nicht mehr. Zudem hatte ich Sorge, dass die alten Baterien nach der langen Zeit des Herumstehens ausgelaufen sein könnten, und dass der Wecker gar nicht mehr funktioniert. Zum Glück hatte ich die richtigen, und konnte diese gleich einsetzen, und siehe da, das Gerät, der Wecker funktioniert!!! Somit werden wir wohl ab jetzt zusätzlich zum Handywecker meinen guten, alten Wecker verwenden.
Soweit ein Eintrag zum Wochenstart.

Samstag, 12. Januar 2019

Den Geist aufgegeben - ein Wortspiel

Einer Bekannten erzählte Philipp heute von seinem neuen Handy, und das sein altes den Geist aufgegeben hat. Ich darauf: „Ist das Handy zur Post, und hat den Geist dort aufgegeben?“
Gerade habe ich mir gedacht, mich gefragt: Wurde schon mal ein Geist mit der Post aufgegeben? ... also ich meine ein Flaschengeist, wenn jemand eine Flasche verschickt hat? ;-) - Aber, ach schade, Flaschengeister gibt es ja nicht wirklich. Oder doch? Diese Frage lasse ich mal so im virtuellen Raum stehen. ;-)

Teil 5 im Ganzen (jetzt aber im Richtigen Blog) ;-)

Der nachfolgende Eintrag ist zuerst im falschen Blog gelandet, also von dort rauslöschen, und hier, wo er hin gehört, wieder reinsetzen.

So nun sind wieder ein paar Tage vergangen. Heute ist schon der Zwölfte, und ich konnte mich überhaupt nicht entscheiden, wie und wo ich Teil 5 nochmals trennen sollte. Aber da Teil 6 schon in meinem Kopf „herankeimt“, bleibt mir keine Zeit mehr, um mich weiter mit Teil 5 zu befassen. Somit habe ich Teil 5 der Geschichte einfach im Ganzen in die Seite eingefügt.
Ja, auch wenn mir Teil 5 länger erscheint, als die vorherigen Teile, passt es doch so, wie es ist. Nun werde ich mich Teil 6 widmen.

Mittwoch, 9. Januar 2019

Spät aber doch, - 2018, ein Resümee

2018 war:

gesellig, kreativ, herausfordernd, ... und so vieles mehr.
Ich finde gerade nicht die richtigen Worte. In jedem Fall hatte ich für 2018 das Motto Selbstfindung gewählt und ich glaube, das gilt erstmal immer noch, wobei ich mir für 2019 bereits ein neues Motto überlegt habe. 2019 als Jahr der Offenheit. Offen sein, für alles was da kommen möge.
Ich nehme das alte Motto mit, als Ergänzung zum neuen Motto. Zusammen ergibt das: „2019, das Jahr der Offenheit und Selbstfindung“. Ja, so fühlt es sich für mich stimmig an.
Jahresvorsätze mache ich schon lange keine mehr, denn Vorsätze, die man nicht einhalten konnte, sind/waren letztendlich nur leere Versprechen an sich selbst. Die Idee, ein Jahresmotto festzulegen, habe ich Anfang 2018 in der Gruppentherapie bei der Reha kennengelernt. So ein Jahresmotto ist ein Geschenk, dass man sich selbst machen kann, ohne einen Druck aufzubauen, dieses oder jenes, bis zum Jahresende erreichen zu müssen.
Was so alles im vergangenen Jahr los war, kann man nachlesen in der Kategorie Jahresrückblick 2018.
Geschrieben habe ich im Vergangenen Jahr auch so einiges. Im Textperlen-Blog sind 56 Beiträge zusammen gekommen, und im Blog „Schreiben ist Lichtarbeit“ sind es 80 Einträge. Schreiben ist Lichtarbeit Archiv 2018 und Textperlen, Archiv 2018.
Somit schließe ich 2018 endgültig aber dankbar ab und beende hiermit diesen verspäteten, abschließenden Eintrag zur Jahresrückblickserie 2018.

In der Nacht schreibt es sich am Besten + Gedanken und Überlegungen

Wenn alles schön ruhig ist, lässt es sich am Besten dem Schreibfluss hingeben. Aber nur keine Müdigkeit aufkommen lassen, sonst ist am nächsten Morgen alles weg, was man aufschreiben wollte.
Also war ich in der Nacht von gestern auf heute bis etwa halb 3 wach. Teil 4 der Geschichte ist endlich fertig, und Teil 5 eigentlich auch fast, wobei ich überlege, Teil 5 in 2 Teile zu gliedern, 5.1 und 5.2, da alles in einem schon sehr lang und ausführlich ist. Diese Entscheidung habe ich aber auf heute vertagt.
Auf der dafür vorgesehenen Seite im Blog Textperlen habe ich die Geschichte mit Teil 4 ergänzt.
Weiters bin ich am überlegen, ob es nicht zusätzlich besser wäre, jeden Teil der Geschichte extra, pro Teil ein Eintrag im Textperlen-Blog zu posten. Die Seite mit der Geschichte lässt sich zwar gut von Überschrift zu Überschrift = von Teil zu Teil durchnavigieren, aber trotzdem könnte es in nächster Zeit, wenn es wirklich doch noch einige Teile werden sollten, etwas umständlich werden, weil man ja bis nach unten, zum aktuellen Teil scrollen muss.
Soweit meine Überlegungen. Und hier zum Schluss nochmals der Link zur Geschichte.

Dienstag, 8. Januar 2019

Eisprinzessin (Lied)

Heute Abend haben wir so beiläufig während dem Abendessen um 19 Uhr in Radio Kärnten die Kindersendung, das Kudelmudelradio angehört, und da war gleich als Erstes dieses Lied. Ich finde es wunderschön!

Beinahe Missgeschick beim Frühstück und Tag der Therapien


Heute beim Frühstück hätte ich beinahe Orangensaft statt Milch über mein Müsli geleert. Die beiden Packungen fühlen sich sehr ähnlich an. Gerade noch rechtzeitig erkannte ich, dass ich die falsche Packung aus dem Kühlschrank genommen hatte, auch mein Geruchssinn bestätigte dies. Also Osaftpackung wieder rein und Milchpackung raus.
Ich muss jetzt noch über mein beinahe passiertes Missgeschick lachen.
Und naja, ... ich bin ja für Neues offen, vielleicht schmeckt Müsli mit Orangensaft ja gar nicht so schlecht. Im Müsli sind immerhin auch Früchte drin. *lach* Vielleicht mache ich das am 1. April, als kleiner Aprilscherz für mich selbst. ;-)

Heute ist quasi Tag der Therapien. Zu mir kommt um 13:30 meine Psychotherapeutin, und Philipp hat Physiotherapie, nach der Arbeit. Ich freue mich für ihn, dass es mit den Therapien ab heute wieder weiter geht, weil er bereits seit ein paar Tagen wieder leichte Schmerzen hat. Und auch ich freue mich auf meine nächste Therapie-Einheit, nach der Weihnachtspause.

Nachtrag vom Mo, 07.01.2019 - turbulenter Wochenstart

Der Montag begann turbulent. Nein, ... zum Glück keine Badezimmer-Überschwemmung, dafür war es Kater Blacky, der in aller Frühe, ... achtung, nicht beim Essen lesen, ... den Boden voll kotzte, und genau im Durchgang zwischen Wohn- und Schlafzimmer, sodass man, vor allem als Nichtsehende Person garantiert reintritt, wenn man, durch das Würgegeräusch geweckt, vom Bett aufsteht und das Zimmer verlassen will.
Also erstmal Gummihandschuhe an, das Gröbste mit Küchenrolle vom Boden einsammeln, und dann den Durchgang feucht wischen, so gut es eben geht, geradeso, dass der gröbste Schmutz beseitigt ist. Ich alleine, Mann war schon auf dem Weg zur Arbeit, habe dafür eine Gefühlte Ewigkeit gebraucht, weil ich ja erst abtasten muss, wo noch Kotze ist. Nach der Wischaktion war ich erstmal kaputt. Hausschuhe reinigen, und ich selbst ab unter die Dusche, weil ich so verschwitzt war.
Gegen Mittag kam dann sowieso auch eine Haushaltshilfe, die hat dann nochmals gründlich nach dem Saugen die Böden rausgewischt.
Ja, mit den Tieren ist es wie mit Kindern. Da darf man nicht zimperlich sein, wenn es darum geht, ein Malheur zu beseitigen. Nur, direkt im Durchgang, das hat mich schon etwas geärgert. Aber was solls.

Der restliche Montag verlief dann ohne große Aktivitäten. Wir waren gegen Abend noch in der Stadt Katzenfutter besorgen, weil Philipp auf dem Weg nach Hause darauf vergessen hatte.

Soweit ein Nachtrag vom Montag.

Sonntag, 6. Januar 2019

Traum von einer Moorhexe

Von gestern auf heute träumte es mir:
Wir (Philipp und ich) fuhren mit dem Bus raus zum See. An der Wörthersee-Ostbucht stand ein kleines, altes Holzhäuschen. Davor, auf einer Bank saß eine ältere Dame. Diese begrüßte uns freundlich und lud uns in ihr Häuschen ein. Wir saßen an einem eckigen Tisch. Die Dame bot uns Tee an.
Jetzt wo ich diesen Traum aufschreibe, kommen mir die erlebten Gespräche wieder klarer in den Sinn. Im Bezug auf den Tee meinte sie: „Dies ist mein Moorhexentee. Er wird vor allem jenen, die vom Sternzeichen her dem Element Wasser zugeordnet sind, besonders gut bekommen, denn er besteht aus Gräsern und Pflanzenteilen, die ich beim Wasser gesammelt habe. Ihr Beiden seid Wasserzeichen.“ Philipp fragte so auf die Art: „Häh? Woher wissen Sie das?“ Sie meinte gelassen: „Ihr Lieben, ich bin die Moorhexe vom Wörthersee. Die Wassergeister flüstern mir so einiges zu. Und ich habe ein gutes Gespür, kann mich gut in andere Menschen reinfühlen. Von Dir, Jacqueline weiß ich z.B, dass Du selbst auch ein sehr sensibler und empathischer Mensch bist. Und Du, Philipp trägst großes Wissen in Dir, eine weise alte Seele.“ Wir konnten dem Ganzen nur zustimmen.

Ich bin dann ganz plötzlich aufgewacht. Den Geschmack des Moorhexentees habe ich übrigens nicht mehr in Erinnerung.
Für andere mag sich dies hier vielleicht wie ein Märchen lesen, aber es war so von mir im Traum erlebt. Ich bin selbst erstaunt, wie real, und doch geheimnisvoll der Traum war.

Info-Eintrag - Geschichte aktualisiert...

Nur kurz, ich habe auf der dafür vorgesehenen Seite im Textperlen-Blog die Geschichte um Teil 3 erweitert. An Teil 4 schreibe ich auch schon. Teil 4 ist quasi eine Fortsetzung von Teil 3. Zur aktualisierten Geschichte hier lang.

Freitag, 4. Januar 2019

04.01.2019 ein turbulenter Tag - oder wie mich das Element Wasser Gelassenheit lehrte

Ups... habe mich gerade beim Titel für diesen Eintrag ertappt, dass ich im Datum noch 2018 geschrieben habe. Dabei hatte ich zuerst den Eindruck, ich habe mich eh schnell an die Umstellung gewöhnt. Naja, so viel dazu. Habe den Fehler schnell entdeckt und ausgebessert.

Der Tag war turbulent. Beinahe hätten wir eine Überschwemmung im Bad gehabt, der Abfluss des Waschbeckens war verstopft. Unsere Haushaltshilfe hat die Waschmaschine angemacht. Der Schlauch von der Maschine, wo das Schmutzwasser rauskommt, hängt ins Waschbecken hinein, er ist zu kurz, um bis in den Abfluss hinab das Wasser abzuleiten. Also landet das Gebrauchte Wasser zuerst im Waschbecken, ehe es, normalerweise problemlos in den Abfluss abrinnt.
Heute, ich bin auf dem Weg ins Bad, will mir nach dem Mittagessen die Hände waschen, höre ich Wasser rinnen. Zuerst dachte ich, der Schlauch von der Maschine wäre aus dem Becken gerutscht, aber zum Glück nicht, jedoch stand bis obenhin das Schmutzwasser im Waschbecken und ging schon über, die Maschine lief ja noch. Also fürs Erste einen Kübel drunter, und abwarten, bis die Maschine ganz fertig ist. Dann hab ich mir die Saugglocke geschnappt. Den „Schmutzwassersee“ im Becken konnte und wollte ich nicht so ohne weiteres stehen lassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und etwas Panik, dass ich es nicht weg bekomme, habe ich es letztendlich doch geschafft, das Wasser floss ab. Die Erleichterung war groß. Es war das erste Mal, dass ich so einen „See“ beseitigen musste, somit auch das erste Mal, dass ich diese Saugglocke in Gebrauch hatte. Nur noch die Überschwemmung unter dem Waschbecken musste beseitigt werden. Das erledigte Philipp, nachdem er von der Arbeit kam. Um der Verstopfung genauer auf den Grund zu gehen, schraubte er unten den Siphon auf. Haare waren an der Verstopfung Schuld. Jetzt ist alles wieder in Ordnung, nachdem er den, bzw. die Übeltäter beseitigt hatte.
Das Element Wasser hat mich gewissermaßen Gelassenheit gelehrt, denn sobald ich die Panik abgelegt hatte, gelang es immer besser, bis das Waschbecken leer, und das Wasser abgeflossen war. Man braucht Geduld, aber so eine Saugglocke leistet im Notfall gute Dienste.

Am Nachmittag sind wir noch einkaufen gewesen. Am Abend haben wir uns etwas zum Essen liefern lassen, nach diesem anstrengenden Tag. Beim Einkaufen war auch die Hölle los, so viele Leute, als ob es etwas gratis geben würde. ;-)

Für heute komme ich erstmal wieder zum Ende.

Einfach drauflos schreiben erste Impressionen am Morgen des 04.01.2019

Spät ins Bett gegangen, aber früh wieder wach geworden. Vielleicht, oder sehr wahrscheinlich lege ich mich dann nochmals hin.
Der morgendliche Durst trieb mich in die Küche. Gleich mal eine Tasse Tee zubereiten. Für den trockenen, kratzigen Hals am Morgen ist Minztee genau das Richtige, ... finde ich zumindest.
Der Liebste ist auch schon gegen halb 6 aufgestanden, ist bereits auf dem Weg zur Arbeit. Die Katzen sind auch bereits versorgt.
Ja, einfach drauflos schreiben, das ist ein gutes Motto, auch was meine Angefangene, mehrteilige Geschichte betrifft. Das Vorwort und Teil 1 gingen mir am Silvestertag wie selbstverständlich von der Hand. Und gestern, da hatte ich zwar einerseits Lust, Teil 2 zu schreiben, jedoch fehlte mir eine neue Idee. Aber naja, ... ich schreibe ja für eine Sternschnuppenfee, die mich gestern anscheinend anstupste, so nach dem Motto: „Schreib bitte weiter!“ Ja, ähm, aber wie, ohne eine neue Idee, für Teil 2? Die Lust am Schreiben war aber vorhanden und so war die Devise, wie gesagt, einfach drauflos zu schreiben. Teil 2 beginnt planlos, aber desto mehr ich mich dem Schreibfluss hingebe, desto mehr löst sich der Knoten im übertragenen Sinne. Und am Ende ist die Fee zufrieden, weil sie wieder helfen, und ihre zweite Mission erfüllen konnte, und ich, weil ich es geschafft habe, den Knoten zu lösen, und Teil 2 fertig zu schreiben.
Und wo kann man bisherige und neue Teile der Geschichte lesen? Ganz einfach: im Textperlen-Blog habe ich eine Blogseite eingerichtet. Diese Seite wird immer wieder aktualisiert, sobald ein neuer Teil fertig geschrieben ist. Die Seite mit den einzelnen Teilen ist ordentlich in Überschriften gegliedert, falls man gerade keine Zeit hat, um alles auf einmal zu lesen, kann man von Überschrift zu Überschrift navigieren, bis man an der gewünschten Stelle, wo man weiterlesen möchte, angekommen ist. Hier der Link: Gedanken und Geschichte einer Sternschnuppe - Traumelina Sternenfunke
Der Tee ist im Eifer des Schreibens dieses Eintrags inzwischen etwas kühl geworden. Macht nix. Ich trinke die Tasse leer und beschließe, die Tasse noch am Tisch stehen zu lassen, falls ich später noch Tee trinken möchte. Es handelt sich hierbei um meine große Lieblingstasse.
So, nun komme ich langsam zum Ende. Ach ja, den Abschlussbericht, das Resümee zum Jahr 2018 wollte ich ja auch noch nachreichen. Das mache ich noch, spätestens Anfang nächster Woche. Am Wochenende haben wir ein paar Unternehmungen geplant, und mal sehen, wann Teil 3 der oben erwähnten/verlinkten Geschichte entstehen möchte. Ich lasse mich vom Wind des Lebens treiben, im Vertrauen darauf, alles kommt zur rechten Zeit. ;-) So war es auch in Teil 2 bei der Sternschnuppenfee. Zuerst wusste sie noch nicht, wohin, dann ließ sie sich vom Wind treiben, und schließlich nahmen die Dinge ihren Lauf, es fügte sich alles zusammen, wie es sollte.
So, doch noch weiter ausgeholt, als eigentlich geplant. Jetzt, wo ich all das aufgeschrieben, mir den Kopf frei gemacht habe, merke ich, wie müde und unausgeschlafen ich eigentlich noch bin. Der Durst ist gestillt, die Gedanken sind sortiert/aufgeschrieben, also spricht nichts dagegen, sich noch für eine Weile aufs Ohr zu legen.

Dienstag, 1. Januar 2019

Ein erster Gruß im neuen Jahr

Lange geschlafen, ausgiebig gefrühstückt, so ließ es sich gut in den ersten Tag des neuen Jahres starten. Philipp hört und sieht sich gerade das Neujahrskonzert im Fernsehen, in ORF II an. Danach, am frühen Nachmittag, wollen wir einen kleinen Neujahrsspaziergang machen.
Soweit ein erster Gruß im neuen Jahr.