Freitag, 4. Januar 2019

Einfach drauflos schreiben erste Impressionen am Morgen des 04.01.2019

Spät ins Bett gegangen, aber früh wieder wach geworden. Vielleicht, oder sehr wahrscheinlich lege ich mich dann nochmals hin.
Der morgendliche Durst trieb mich in die Küche. Gleich mal eine Tasse Tee zubereiten. Für den trockenen, kratzigen Hals am Morgen ist Minztee genau das Richtige, ... finde ich zumindest.
Der Liebste ist auch schon gegen halb 6 aufgestanden, ist bereits auf dem Weg zur Arbeit. Die Katzen sind auch bereits versorgt.
Ja, einfach drauflos schreiben, das ist ein gutes Motto, auch was meine Angefangene, mehrteilige Geschichte betrifft. Das Vorwort und Teil 1 gingen mir am Silvestertag wie selbstverständlich von der Hand. Und gestern, da hatte ich zwar einerseits Lust, Teil 2 zu schreiben, jedoch fehlte mir eine neue Idee. Aber naja, ... ich schreibe ja für eine Sternschnuppenfee, die mich gestern anscheinend anstupste, so nach dem Motto: „Schreib bitte weiter!“ Ja, ähm, aber wie, ohne eine neue Idee, für Teil 2? Die Lust am Schreiben war aber vorhanden und so war die Devise, wie gesagt, einfach drauflos zu schreiben. Teil 2 beginnt planlos, aber desto mehr ich mich dem Schreibfluss hingebe, desto mehr löst sich der Knoten im übertragenen Sinne. Und am Ende ist die Fee zufrieden, weil sie wieder helfen, und ihre zweite Mission erfüllen konnte, und ich, weil ich es geschafft habe, den Knoten zu lösen, und Teil 2 fertig zu schreiben.
Und wo kann man bisherige und neue Teile der Geschichte lesen? Ganz einfach: im Textperlen-Blog habe ich eine Blogseite eingerichtet. Diese Seite wird immer wieder aktualisiert, sobald ein neuer Teil fertig geschrieben ist. Die Seite mit den einzelnen Teilen ist ordentlich in Überschriften gegliedert, falls man gerade keine Zeit hat, um alles auf einmal zu lesen, kann man von Überschrift zu Überschrift navigieren, bis man an der gewünschten Stelle, wo man weiterlesen möchte, angekommen ist. Hier der Link: Gedanken und Geschichte einer Sternschnuppe - Traumelina Sternenfunke
Der Tee ist im Eifer des Schreibens dieses Eintrags inzwischen etwas kühl geworden. Macht nix. Ich trinke die Tasse leer und beschließe, die Tasse noch am Tisch stehen zu lassen, falls ich später noch Tee trinken möchte. Es handelt sich hierbei um meine große Lieblingstasse.
So, nun komme ich langsam zum Ende. Ach ja, den Abschlussbericht, das Resümee zum Jahr 2018 wollte ich ja auch noch nachreichen. Das mache ich noch, spätestens Anfang nächster Woche. Am Wochenende haben wir ein paar Unternehmungen geplant, und mal sehen, wann Teil 3 der oben erwähnten/verlinkten Geschichte entstehen möchte. Ich lasse mich vom Wind des Lebens treiben, im Vertrauen darauf, alles kommt zur rechten Zeit. ;-) So war es auch in Teil 2 bei der Sternschnuppenfee. Zuerst wusste sie noch nicht, wohin, dann ließ sie sich vom Wind treiben, und schließlich nahmen die Dinge ihren Lauf, es fügte sich alles zusammen, wie es sollte.
So, doch noch weiter ausgeholt, als eigentlich geplant. Jetzt, wo ich all das aufgeschrieben, mir den Kopf frei gemacht habe, merke ich, wie müde und unausgeschlafen ich eigentlich noch bin. Der Durst ist gestillt, die Gedanken sind sortiert/aufgeschrieben, also spricht nichts dagegen, sich noch für eine Weile aufs Ohr zu legen.

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